Die Aufgabe :

Mit quietschenden Reifen brauste Sara um die letzte Kurve zu ihrer Auffahrt und fuhr dabei Peter, der mit seinem Hund spazieren ging, fast über den Haufen. Kaum war ihr Auto auf dem Parkplatz zum Stillstand gekommen, schossen ihr die Tränen, die sie bis jetzt mühsam zurück gehalten hatte, in die Augen. Wütend schlug sie mit ihrer Hand auf das Lenkrad ein. "Warum ausgerechnet heute?!", fluchte sie vor sich hin. Ihre Schultern zuckten. Da hörte sie ein leises Klopfen an ihrer Autoscheibe. Sie hob ihren Blick und entdeckte Peter neben ihrem Auto stehen. Auch das noch! Sara schnäuzte in ihr letztes ungebrauchtes Taschentuch, wischte sich hastig die Tränen aus dem Gesicht und öffnete ihre Wagentür. "Hallo, Sara. Warum weinst du?", fragte er sanft und distanziert zugleich. "Hallo Peter, bitte entschuldige, dass ich so unmöglich gefahren bin, aber ich hatte heute einen Sch...tag im Geschäft! Mein Chef, dieses A..., hat mich total in die Pfanne gehauen und das vor meinen Kollegen! Er hat heute Morgen in der Teamsitzung ganz plötzlich die Quartalszahlen von mir verlangt und behauptet, dass er mir gesagt hätte, dass er diese Zahlen morgen in der Geschäftsleitungssitzung präsentieren müsse. Dabei hatte er mir gesagt, dass diese Sitzung nächste Woche statt findet! Ich bin total ausgerastet und habe ihn angeschnauzt, ob er sich eigentlich bewusst sei, dass es mir dadurch, dass er offensichtlich nicht fähig sein, mir die Termine richtig mitzuteilen, völlig unmöglich sei, diese Zahlen bis morgen sauber zusammen zu stellen. Da hat er mich angeschrien, was mir eigentlich anfalle, ihn so abzukanzeln. Er sei der Chef und er erwarte bis morgen von mir eine einwandfreie Zusammenstellung der Zahlen. Basta. Ich bin wütend aus der Sitzung  hinaus gelaufen und  habe die Türe hinter mir zugeknallt. Dann habe ich meine Unterlagen und meinen Laptop zusammen gepackt und bin nach Hause gefahren, damit ich in Ruhe arbeiten kann. Und da bin ich nun mit jeder Menge Arbeit. Keine Ahnung, ob ich es schaffen werde, fertig zu werden, und dabei wollte ich heute doch früher gehen, um mich auf unser Treffen von heute Abend vorzubereiten, und nun weiss ich noch nicht einmal, ob ich überhaupt kommen kann!", schluchzte sie. Peter sah ihr in die Augen und entgegnete ganz ruhig: "Also Sara, du tust jetzt Folgendes: Du wirst jetzt diese Präsentation für deinen Chef vorbereiten. Sie muss absolut makellos sein. Ich weiss, dass du das schaffst! Dann wirst du duschen und dich, wie verabredet, für mich kleiden. Um punkt sieben Uhr heute Abend erwarte ich dich so vorbereitet, wie ich es mit dir besprochen habe, bei mir." Seine bestimmte, ruhige Art, besänftigte sie. Sie entspannte sich. In Sekundenschnelle hatte er ihr innerliches Chaos in Ordnung gebracht. Er hatte die Führung übernommen, ihr klare Richtlinien gegeben, und was das Wichtigste war: Peter hatte gesagt, dass er wusste, dass sie es schaffen würde! Also würde sie es auch schaffen. Sie verabschiedete sich von Peter und machte sich sofort an die Arbeit.

 

Um 18.40 h schlüpfte Sara atemlos unter die Dusche. Geschafft! Perfekt vorbereitet lag die Präsentation für die Sitzung am nächsten Tag bereit. Nun musste sie nur noch duschen, sich anziehen und zu Peter hinüber huschen. Plötzlich fiel ihr siedend heiss ein, dass er ihr ja eine Aufgabe gegeben hatte, als sie letzte Woche zu ihm gegangen und ihn verlegen um ein Treffen gebeten hatte. Sie hatte sich damals eigentlich in der Annahme, dass er gleich zur Tat schreite würde, richtig hübsch für ihn gemacht und an die Türe seiner Werkstatt geklopft. Es war ihr sehr schwer gefallen zuzugeben, dass sie sich ein weiteres Treffen mit ihm wünschte. Ein kleines Lächeln hatte seine Lippen umspielt, als sie, nachdem sie hochrot angelaufen war, ihre Bitte um ein weiteres Treffen mit ihm über ihre Lippen gebracht hatte. "Warum möchtest du wieder kommen?", hatte er gefragt.  "Ich ... ich... weiss es nicht so genau. Vielleicht weil ich dich bewundere. Du bist immer so beherrscht und gerätst niemals aus der Fassung.", hatte sie gestammelt. "Du möchtest also von mir lernen, wie du dein Temperament in den Griff bekommen kannst. Gut, dabei kann ich dir helfen. Aber ich möchte, dass du dich bewusst auf unser nächstes Treffen vorbereitest. Du wirst dir fünf Schwächen überlegen, die dich oder andere an dir stören. Ich werde entscheiden, an welchen dieser Eigenschaften wir wann arbeiten. Ich erwarte, dass du jedes Mal, wenn du zu mir kommst, einen Rock oder ein Kleid trägst, komplett enthaart und auf Analverkehr vorbereitet bist. Jedesmal wirst du als allererstes, vor meinen Augen deinen Slip ausziehen und ihn mir als Zeichen deiner Unterwerfung in die Hand geben." Diese Anweisungen hatten ihr gehörig zu denken gegeben. Dennoch hatte sie sich daran gehalten. Sie schluckte nervös, als sie behutsam ihre Analrosette mit etwas Babyöl einrieb. Die Vorbereitungen für den Analverkehr waren ganz schön mühsam gewesen. Sie hatte so etwas noch nie gemacht und hatte etwas Angst davor, dass es sie vielleicht überfordern könnte, was da auf sie zukam. "Oh nein! Meine Aufgabe! Die fünf negativen Eigenschaften!", schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. Die hatte sie völlig vergessen! Vielmehr hatte sie sie verdrängt. Eigentlich wünschte sie sich ja nur, ein bisschen weniger aufbrausend zu sein. Wieso mussten es unbedingt fünf Dinge sein? Ok, Geduld war auch nicht gerade ihre Stärke. Das waren ja schon zwei negative Eigenschaften, aber mehr kam ihr wirklich nicht in den Sinn, schon gar nicht jetzt, wo sich ihr vor lauter Aufregung fast ihr Magen umdrehte. Rasch zog sie sich an und zupfte mit zittrigen Händen ihre Frisur zurecht. Fünf Minuten vor sieben Uhr verliess sie eiligen Schrittes ihre Wohnung.

 

Um punkt 19.00 h klopfte sie an die Türe von Peters Werkstatt. Quälende Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, verstrichen. Ihre Hände waren eiskalt. Das Blut pulsierte in ihren Ohren. Endlich öffnete Peter ihr die Tür. "Hallo Sara. Du bist pünktlich. Gut. Bist du mit deiner Präsentation fertig?", fragte er. Sie nickte voller Stolz. "Alles fertig! Darf ich reinkommen?" Seine Augen ruhten kühl auf ihr. "Hast du nicht noch etwas vergessen?" Sie sah ihn erstaunt an. "Was meinst du?", fragte sie. "Solltest du mir nicht als erstes etwas geben, wenn du zu mir kommst?", fragte er lauernd. "Meinst du etwa den Slip? Soll ich den etwa hier draussen vor deiner Türe ausziehen?!", entsetzte sie sich. Er mass sie mit einem strengen Blick. "Natürlich. Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt.", erwiderte er ungehalten. Sara sah sich nervös um. Niemand zu sehen weit und breit. Rasch griff sie unter ihren engen Rock, zog den String, den sie trug aus und reichte ihn ihm verlegen mit den Worten: "Entschuldige, dass ich das falsch verstanden habe. Ich dachte, ich müsste dir den Slip erst drin geben." "Ausnahmsweise werde ich deine Entschuldigung gelten lassen, weil du dies heute zum ersten Mal tun musstest. Ich akzeptiere deinen Slip als Zeichen deiner Unterwerfung, Sara. Das nächste Mal wirst deinen Slip sofort ausziehen, ohne dass ich etwas sagen muss, sonst werde ich dich hart bestrafen. Aber heute darfst du herein kommen.", sagte er und liess sie eintreten. "Danke", murmelte sie leise und trat über die Schwelle in seine Werkstatt. Dort blieb sie unsicher stehen. Er ging voraus und öffnete jene Türe, die in seinen Darkroom führte. "Komm!", forderte er sie auf. Sara folgte ihm. Sofort nahm sie die Atmosphäre dieses Raumes gefangen. Es war dunkel und roch nach Leder und Holz. "Nun bist du schon das zweite Mal hier in diesem Raum. Ich hatte dir ja schon vorausgesagt, dass du wieder kommen würdest. Du bist aus freien Stücken hergekommen. Wie du weisst, gelten in diesem Raum nur meine Regeln. Ich werde dir beibringen, wie du dein Temperament in den Griff bekommst, aber dafür musst du mir vertrauen. Vertraust du mir, Sara?", fragte er und sah ihr dabei in die Augen. Ihr Herz raste. "Ich.. ok... ja, ich vertraue dir.", antwortete sie. "Wirst du mir hier in diesem Raum gehorchen und tun, was immer ich von dir verlange?", setzte er sein Verhör fort. Sie schluckte. "Ja, ich werde dir gehorchen und tun, was du von mir verlangst.", bestätigte sie mit leiser Stimme. "Gut. Ich hatte dir ja vor einer Woche eine Aufgabe gegeben. Nenne mir fünf negativen Eigenschaften von dir, Sara", forderte er sie auf und sah ihr in die Augen. Sara wich seinem Blick aus.

 

"Nun, ich ... ich bin oft aufbrausend. Ich trage an manchen Tagen einfach so eine Wut in mir und raste dann wegen einer Kleinigkeit total aus. Dann tue oder sage ich Sachen, die mir nachher leid tun.", antwortete sie. Peter nickte mit dem Kopf. "Gut erkannt. Daran werden wir ganz sicher arbeiten. Weiter! Nächster Punkt!" "Also, ich bin sehr ungeduldig, sowohl im Umgang mit anderen als auch mit mir selber. Warten oder Leerläufe bringen mich zur Weissglut!", gab sie zu. Er grinste. "Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich werde dir schon beibringen, geduldiger zu werden. Bis jetzt hast du deine Aufgabe richtig gut gemacht, Sara. Weiter!" Sie schluckte. Nun wurde es langsam unangenehm, denn mehr hatte sie eigentlich nicht vorbereitet. "Komm schon! Denk dir doch einfach etwas aus! Ist doch nicht wichtig, ob es stimmt, oder nicht!", spornte sie sich selbst an. Und plötzlich hatte sie eine Erleuchtung. "Ich bin nicht immer ehrlich. Ich bin gut darin, mich aus einer Situation herauszuschwindeln.", gab sie zu. Um Peters Mundwinkel spielte ein Lächeln, als er sagte: "Ja, so, wie du das letzte Mal, als du hier einfach in diesen Raum eingedrungen bist, versucht hast, mich zu belügen, nicht wahr?" Sie schlug verlegen die Augen nieder und nickte. "Ok. Weiter!", sagte er nur kurz. Saras Hirn arbeitete fieberhaft. "Mensch, denk nach! Du bist doch sonst so gut im Improvisieren!", schalt sie sich innerlich. Ja, aber genau das war es! "Ich schiebe unangenehme Aufgaben oft vor mir her und erledige sie dann erst auf letzten Drücker. Dass es dann reicht, habe ich nur meiner guten Improvisationsgabe zu verdanken.", verkündete sie kleinlaut. Peter sah ihr direkt in die Augen. "Ja. Genau so wie du gerade jetzt bei der Erfüllung deiner Aufgabe improvisierst, nicht wahr? Die letzten zwei Punkte hast dir erst hier vor meinen Augen ausgedacht. Deine Körpersprache verrät dich, Sara. ", machte er ihre Bemühungen zunichte. Sie spürte, wie sie rot wurde. Einen Moment spielte sie mit dem Gedanken zu Leugnen. "Ich... äh..., ach, verdammt! Ja, ich habe deine Aufgabe vor mir hergeschoben. Ich hatte aber vor, sie heute Nachmittag in aller Ruhe vor unserem Treffen zu erledigen. Das musst du mir glauben! Ich hatte nämlich frei genommen heute Nachmittag. Aber dann kam ja alles anders, wie du weisst. Spontan sind mir nur die ersten zwei Punkte eingefallen. Die anderen zwei habe ich hier improvisiert. Aber sie stimmen, und ich kann mir auch jetzt noch eine fünfte schlechte Eigenschaft von mir einfallen lassen.", verteidigte sie sich. Peter lächelte, schüttelte aber den Kopf. "Nein, Sara, diese letzte Eigenschaft werde ich ergänzen, denn sie ist in meinen Augen die wichtigste von allen, und du würdest sowieso nie von alleine darauf kommen." "Dann habe ich meine Aufgabe also erfüllt?", fragte sie hoffnungsvoll bittend. "Nein, so lasse ich das natürlich nicht gelten. Ich habe dir genug Zeit gegeben, um deine Aufgabe zu erledigen. Du hast sie aber nicht erledigt. Warum, spielt keine Rolle. Was jetzt kommt, kannst du dir ja wohl denken, nicht wahr?" Saras Puls rauschte in ihren Ohren. Sie schlug die Augen nieder und nickte. "Sag es!", herrschte er sie an. "Du wirst mich jetzt dafür bestrafen, dass ich meine Aufgabe nicht erledigt habe.", erwiderte sie leise. "Falsch, Sara. Ich werde dich hart dafür bestrafen, dass du deine Aufgabe nicht erfüllt hast, so hart, dass du nie wieder wagen wirst, etwas nicht erledigen wirst, dass ich dir aufgetragen habe. Was ich allerdings als strafmildernd anerkenne ist, dass du gleich zugegeben hast, dass du deine Aufgabe nicht erfüllt hast. Du warst ehrlich und hast keinen Versuch unternommen, mich zu belügen, obwohl es dir unangenehm war, und ich muss zugeben, dass du wirklich vier negative Eigenschaften von dir genannt hast, die auch ich ins Feld geführt hätte.", fuhr er in wesentlich milderem Ton fort. "Danke", flüsterte Sara leise, den Blick immer noch gesenkt haltend. "Wofür?", fragte er. "Dafür, dass du so fair bist.", antwortete sie. Er griff mit seiner Hand sanft unter ihr Kinn und hob es an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. "Dank mir lieber später, denn vielleicht werde ich heute in deinem Augen nicht immer fair zu dir sein.",sagte er leise.

 

"Deine schlimmste, schlechte Eigenschaft ist, dass du absolut keinen Respekt hast. Vor gar niemandem! Das, Sara, werden wir als erstes ändern!", fuhr er fort. Sara sah Peter fassungslos an. "Aber das stimmt doch gar nicht!", begehrte sie auf. "Doch, natürlich stimmt das. Nehmen wir doch mal die Situation von heute Morgen. Dein Chef hat dir eine Aufgabe gegeben. Und was machst du? Du schnauzt ihn vor versammelter Mannschaft an, rennst aus der Sitzung und knallst die Türe hinter dir zu. So ein Verhalten geht absolut nicht.", erklärte er. "Aber ich habe dir doch schon gesagt, wie es dazu gekommen ist. Dieser Mistkerl hat mich zuerst blöd hingestellt vor meinen Kollegen!", ereiferte sie sich. "Ja, Sara, aber er darf das auch, denn er ist dein Chef! Was er sagt, ist Gesetz für dich. Wenn er dir eine Aufgabe gibt, musst du sie einfach erfüllen, ohne Verzögerung und ohne Widerrede! Würdest du deinen Chef als Autoritätsperson akzeptieren, würdest du das auch gar nicht hinterfragen. Du schuldest gewissen Leuten Respekt, Sara, und genau das, werde ich dir heute als erstes beibringen. Hier in diesem Raum bin ich deine Respektsperson, und deshalb wirst du mich hier in diesen Wänden ab sofort immer nur 'Master' nennen. Desweiteren wirst du nur sprechen, wenn ich es dir erlaube. Wenn du etwas sagen möchtest, ohne dass ich dich dazu aufgefordert habe, fragst du mich vorher, ob du sprechen darfst. Ich erwarte von dir, dass du sofort alles ohne Widerrede tust, was ich von dir verlange. Hast du das verstanden?" Sara kämpfte mit sich. "Master" sollte sie ihn nennen und ihm willenlos gehorchen?! "Sara, antworte mir!", forderte er sie hart auf. "Es tut mir leid. Ich kann das nicht.", antwortete sie leise. "Was kannst du nicht?", forschte er nach. "Ich kann dich nicht Master nennen und dir einfach ohne zu denken, willenlos gehorchen.", antwortete sie leise. "Warum kannst du das nicht?", hakte er nach. "Ich ... ich weiss es nicht. Mein ganzes Leben habe ich darum gekämpft, als Frau in einer Männerwelt zu bestehen und als gleichwertige Person anerkannt zu werden. Ich habe es mit meinen blonden, langen Haaren wirklich nicht leicht gehabt, dieses Ziel zu erreichen. Das kann ich dir versichern. Ich kann mich dir nicht einfach so unterordnen.", erklärte sie. Da huschte ein Lächeln über Peters Gesicht. "Siehst du? Jetzt hast du es sogar selber gesagt. Du kannst dich einem Mann nicht einfach so unterordnen. Du hast das Gefühl, gegen alle Männer kämpfen und dich beweisen zu müssen. Da draussen vor der Türe dieses Raumes mag das zum Teil stimmen. Aber hier in diesem Raum, Sara, sind nur wir beide. Hier muss du nichts beweisen, darfst schwach sein und dich völlig fallen lassen. Du bist freiwillig hergekommen, weil du etwas von mir lernen möchtest. Also habe ich doch etwas, wofür du mich bewunderst. Mich respektierst du mich doch, stimmt's nicht, Sara?" Sara nickte. "Und du hast gesagt, du vertraust mir. Stimmt das auch wirklich, Sara?", fragte er und sah ihr eindringlich in die Augen. "Ja, das stimmt. Ich vertraue dir.", bestätigte sie. "Dann vertrau mir doch auch einfach, dass ich weiss, was ich tue. Vertrau mir, dass ich weiss, was ich von dir verlangen muss und verlangen kann. Vertrau mir, dass ich dich nicht überfordern werde. Nur, wenn du mir wirklich vertraust, können wir weiter machen. Wenn du mir vertraust, möchte ich, dass du deine Kleider ausziehst und mir deine Hände reichst, damit ich dir Ledermanschetten anlegen kann, mit denen ich dich fesseln werde. Wenn du mir nicht vertraust, darfst du gehen." Sara kämpfte gegen ihren Stolz. Aber Peters ruhige, bestimmte Art, die keinen Widerspruch zuliess, tat ihre Wirkung. Langsam zog sie ihre Kleidung aus und hielt ihm, als sie ganz nackt war, ihre Hände entgegen. 

 

Wortlos nahm er ihre Handgelenke und legte ihr lederne Handschellen, an denen Karabinerhaken befestigt waren an. Dann führte er sie in die Mitte des Raumes, wo eine Kette, die durch einen massiven Metallring, der an der Decke befestigt war, herab hing. Geschickt klickte er die Karabinerhaken so in die beiden Teile der Kette, dass Saras Arme so hoch über ihrem Kopf fixiert waren, dass sie auf den Zehenspitzen stehen musste. Dann verschwand  er hinter ihrem Rücken aus ihrem Blickfeld und liess sie einfach so stehen. Diese Stellung war äusserst unbequem. Unruhig trat sie von einer Zehenspitze auf die andere. Sie zitterte. Sie hatte Angst. Sie hätte sich so gerne zu ihm umgedreht, aber sie traute sich nicht. Quälende Minuten verstrichen. Nichts geschah. Ihre Arme taten ihr weh. Ihre Hände wurden taub. Ihr Nacken und ihre Füsse schmerzten. Sie haderte mit sich, aber dann brachte sie mühsam über ihre Lippen: "Master, bitte darf ich dich um etwas bitten?" "Worum möchtest du mich bitten, Sara?", fragte er. Seine Stimme erklang weit hinter ihr. "Könntest du mich bitte anders befestigen. Mir tun die Arme so weh.", bettelte sie. Da trat er hinter sie und löste die Ketten etwas, sodass sie wenigstens richtig auf den Füssen stehen konnte. "Danke", flüsterte sie leise. Wortlos entfernte er sich wieder. Sara stöhnte innerlich auf: "Nein, bitte geh nicht!" Laut rief sie: "Master, darf ich dich noch einmal um etwas bitten?" Es dauerte eine Weile, bis er antwortete: "Was möchtest du, Sara?" "Darf ich dich bitten, mit meiner Bestrafung zu beginnen? Bitte!", flehte sie. Da trat er hinter sie und raunte ihr ins Ohr: "Gut gemacht, Sara. Du hast deine erste Lektion schon gelernt. Deshalb werde ich dir deine Bitte erfüllen und mit deiner Bestrafung, um die du mich gebeten hast beginnen." Nach diesen Worten spürte Sara plötzlich mehrere lederne Riemen einer Peitsche auf ihrer Haut. Hinter ihr stehend liess er die Riemen sanft über ihre Schulter nach vorne über ihre Brüste gleiten. "Wofür werde ich dich heute bestrafen, Sara?", fragte er lauernd. "Dafür, dass ich meine Aufgabe nicht erfüllt habe.",antwortete sie. "Richtig. Ist dies ein schweres Vergehen? Was meinst du?", fragte er. Ihr Puls raste in die Höhe. Sie schluckte. "Ich weiss nicht.", versuchte sie auszuweichen. Zack! Sie spürte einen heftigen Schmerz über den gesamten Rücken. "Ich erwarte eine klare Antwort von dir! Ist es ein schweres Vergehen, dass du die Aufgabe, die ich dir gegeben habe, nicht erfüllt hast.", donnerte er sie an und schlug ein weiteres Mal hart zu. Sie schrie entsetzt auf. "Ja, Master, es ist ein schweres Vergehen! Es tut mir leid!" Da trat er näher an sie heran und raunte ihr ins Ohr: "Gut dass du das eingesehen hast." Mit einer seiner Hand griff er von hinten um sie herum, kniff sie ziemlich rabiat in ihre Brustwarze und drehte sie leicht zwischen seinen Fingern. Sie stöhnte schmerzhaft auf. Er wiederholte dieses gemeine Spiel mit ihrer anderen Brustwarze. "Merk dir das gut, Sara. Wenn ich dich auffordere zu antworten, dann will ich keine Ausflüchte von dir, sondern eine klare Antwort auf meine Frage. Hast du das verstanden?", fragte er und zog so fest an ihrer Brustwarze, dass ihr fast die Tränen kamen. "Ja, ich habe es verstanden, Master." "Gut, Sara, dann werde ich jetzt mit deiner Bestrafung beginnen." Er stellte sich vor ihr auf und liess die Peitsche so rotieren, dass sie ihren Bauch und ihre Brüste traf. Es waren keine harten Schläge, es wurde nur etwas warm auf ihrer Haut. Aber es war ungewohnt und Sara wich ängstlich zurück. Er lief ganz langsam einmal um sie herum, sodass die Riemen auch ihre Seiten, ihren Rücken und ihre Pobacken trafen. Als er wieder hinter ihr stand zog er plötzlich einen Schlag diagonal über ihren Rücken voll durch. Sara schrie erschrocken auf. "So, jetzt weisst du, was dich erwartet.", kommentierte er das Ganze trocken und liess bereits den nächsten Schlag in der anderen Diagonale folgen. Sara war entsetzt. So schmerzhaft hatte sie sich das Ganze nicht vorgestellt! Bei nächsten Hieb schlängelten sich die Lederriemen von hinten um ihren gesamten Oberkörper herum und trafen auch ihre Brüste. Der nächste traf voll ihre Pobacken. Weitere Hiebe folgten. Er schlug immer im selben Rhythmus zu und machte keine Pause. Nie konnte sie voraussagen, wohin er sie als nächstes treffen würde. Die meisten Schläge trafen zwar ihr Gesäss und ihre Schenkel, aber immer wieder trafen auch Schläge ihren Rücken oder ihre Brüste. Saras ganzer Oberkörper stand bis zu ihren Schenkeln in Flammen. Sie hätte um Gnade betteln können, aber sie wusste, dass das nichts genutzt hätte. Also schloss sie einfach die Augen, schickte sich in ihre Bestrafung und schwor sich, nie wieder etwas nicht zu tun, was er ihr aufgetragen hatte. Sie hatte die Hiebe nicht gezählt und vergass Zeit und Raum. Plötzlich spürte sie seine nackte Haut an ihrem brennenden Rücken. Er musste sein Hemd ausgezogen haben. Seine Haut war herrlich kühl. "Und Sara, wirst du ab jetzt jede Aufgaben, die ich dir auftrage, sofort erledigen und sie nicht mehr vor dir herschieben, egal, wie unangenehm sie dir auch sein mag?", fragte er sie eindringlich. "Ja, Master, ich verspreche es dir.", flüsterte sie leise. 

 

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, spürte sie plötzlich etwas herrlich Kühles auf ihrer Haut. Überrascht registrierte sie, dass er ihren Rücken mit einer Lotion einrieb. Er stand immer noch hinter ihr. Er hatte er an ihren Schultern begonnen. Langsam glitten seine Hände tiefer auf ihren Rücken, griffen um sie herum und massierten nun ihre Brüste. Seine linke Hand umfasste ihren Hals. Mit sanftem Druck signalisierte er ihr, sich an ihn anzulehnen. Sie kam seiner unausgesprochenen Aufforderung nach und schloss die Augen. " Du warst tapfer vorhin, Sara. Hast nicht gejammert und um Gnade gebettelt. Das mag ich.", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Seine linke Hand liess er an ihrem Hals, während seine rechte über ihren Bauch nach unten glitt und plötzlich entschlossen zwischen ihre Beine griff. Sara bäumte sich auf, doch mit seiner Hand um ihren Hals drückte er sie wieder an sich. Resolut begann er, ihre Schamlippen zu massieren, liess seine Finger dazwischen gleiten und fand mühelos ihren empfindlichsten Punkt. Sie stöhnte auf, als er diesen mit Druck bearbeitete. "Sag mal, Sara, hast du eigentlich die andere Aufgabe, die ich dir gegeben hatte, erledigt?", fragte er lauernd, während er sie massierte. "Welche andere Aufgabe?", fragte sie irritiert. "Dich auf Analsex vorzubereiten" Diese Worte von ihm wirkten wie ein Stromschlag auf Sara. Hatte sie gerade noch entspannt seine unerwartete Zärtlichkeit genossen, so zog sich jetzt wieder jede Faser in ihrem Körper ängstlich zusammen. "Ja, Master. Ich habe mich darauf vorbereitet.", antwortete sie. "Sehr gut, Sara, denn sonst hätte ich dich jetzt zuerst bestraft und dir anschliessend einen Einlauf verpasst." Bei dieser Vorstellung wurde ihr schlecht. "Lass mich doch mal sehen, ob du deine Aufgabe gut erledigt hast.", sagte er. Seine rechte Hand verliess ihre Klitoris und wanderte über ihre rechte Leistengegend zwischen ihre Pobacken. Er liess ihren Hals los, gab etwas von der kühlenden Lotion in seine Hände und begann, ihre Pobacken damit zu kneten. Plötzlich zog er sie auseinander. Mit seinem Daumen massierte er nun ihre Analrosette. Sara war überrascht, denn sie fand dies nicht unangenehm, sondern vielmehr erregend. "Spreiz die Beine, so weit es geht, auseinander!", hiess er sie. Mit etwas gemischten Gefühlen gehorchte sie sofort. "Braves Mädchen", lobte er. In kreisenden Bewegungen trug er mit zwei Fingern etwas von der Lotion auf ihre Analrosette auf und drang plötzlich mit einem seiner Finger in ihren Anus an. Sara stöhnte erschrocken auf und spannte reflexartig ihre Schliessmusklen an. Sie empfing einen sanften Klaps auf ihre Pobacke. "Lass locker!", forderte er sie auf und drang noch weiter in sie ein. Das tat verdammt weh! Sie versuchte sich zu entspannen, aber es gelang ihr nicht. Stattdessen jammerte sie laut. Da zog er sie wieder an sich heran und flüsterte in ihr Ohr. "Es tut nur weh, wenn du dich verkrampfst. Es ist nur ungewohnt. Wenn du lernst, loszulassen, wirst du sehen, dass es schön ist." "Ich... ich... darf ich sprechen, Master?", rettete sie in letzter Sekunde ihren Faux-Pas. "Ja, du darfst", gestattete er ihr. "Ich kann nicht! Es tut so weh!", presste sie weinerlich heraus. Da küsste er plötzlich ganz sanft ihren Hals. Seine linke Hand griff um sie herum, suchte und fand ihre Klitoris und begann, diese zu streicheln. Sie stöhnte leise und ... entspannte sich. Da drang er mit dem Finger seiner rechten Hand, die er bei ihrer Analrosette belassen hatte, weiter in sie ein. Ein unbeschreibliches Gemisch aus Lust und Schmerz durchflutete sie. Sie stöhnte laut. Vorsichtig bewegte er seinen Finger in ihrem Anus vorwärts und rückwärts. Es tat immer noch weh, aber nicht mehr so schlimm wie zu Beginn. Es war schmerzhaft und erregend in einem. Gleichzeitig fickte er mit den Fingern seiner anderen Hand ihre Muschi. Ihr war, als verlöre sie den Boden unter ihren Füssen. Sie stöhnte immer lauter. "Komm, Sara, wehr dich nicht dagegen. Ich gestatte dir, zu kommen." Einen Moment lang sträubte sich ihr Körper noch, doch dann explodierten ihre Sinne. Sie schrie ihre Lust aus sich heraus und liess die Wellen des heftigsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte, durch sich hindurch rauschen. Er hielt inne, zog seine Finger aus ihr zurück und löste die Karabinerhaken ihrer Handschellen von der Kette. Erschöpft sackte sie in sich zusammen, doch er fing sie auf und drückte sie wortlos fest an sich. Sie genoss diesen Moment in seinen Armen unendlich. Als sie sich ein wenig erholt hatte, sah sie ihn von unten herauf an und fragte leise: "Warum hast du das getan?" Lächelnd antwortete er: "Ich wollte dir zeigen, wie das Spiel läuft. Verstösst du gegen meine Regeln oder erledigst du die Aufgaben, die ich dir gebe, nicht, bestrafe ich dich. Wenn ich aber zufrieden mit dir bin, belohne ich dich. So einfach ist das. Aber sei dir noch nicht zu sicher, dass der Orgasmus, den ich dir vorhin gegönnt habe, wirklich eine Belohnung war. Es ist nämlich so, dass dein Körper nach einem sexuellen Höhepunkt viel schmerzempfindlicher ist als davor." Bei diesen Worten bekam sie eine Gänsehaut. 

 

"Als nächstes bringe ich dir bei, geduldig und gehorsam zu warten. Hierfür wirst du dich dort drüben in die Ecke knien. Deine Hände wirst du hinter deinem Kopf verschränken, deine Augen werden in die Ecke blicken. Du wirst dich weder nach mir umdrehen, noch nach mir rufen, egal, was passiert oder wie lange es dauert. Hast du das verstanden?", fragte er. "Ja, Master, ich habe es verstanden. Aber darf ich um etwas bitten?" "Worum möchtest du mich bitten, Sara?" "Mir tun die Arme und Hände noch weh von vorhin. Darf ich sie bitte auf meine Schenkel legen?", fragte sie zaghaft. Er mass sie mit einem strengen Blick. "Normalerweise diskutiere ich nicht über meine Anweisungen, aber da du höflich und korrekt gefragt hast, werde ich dir heute gestatten, dich in der Gebetsposition hinzuknien." Sara sah ihn verständnislos an. "Danke, Master. Aber darf ich fragen, was eine Gebetsposition ist?" Er grinste. "Knie dich hin, Gesicht zur Ecke! Nun lässt du deinen Oberkörper nach vorne kippen, bis deine Stirn den Boden berührt. Deine Arme lässt du entspannt über deinem Kopf auf den Boden sinken und so bleibst du, bis ich dich wieder anspreche. Wag es nicht, dich zu rühren!", warnte er sie. Sara nahm die verlangte Position ein. Sie war sich absolut nicht im Klaren darüber, ob sie ihre Lage nun verschlimmert oder verbessert hatte. Sie empfand diese Stellung als ziemlich demütigend, aber sie versuchte, sich zu entspannen. Zunächst gelang ihr dies nicht, denn sie spürte, dass er hinter ihr stand und sie beobachtete. Sie schloss die Augen. Nach einer Weile hörte sie, wie er weg ging, die Türe öffnete und anfing, in seiner Werkstatt zu hantieren. Er hatte die Türe zu seinem Spielzimmer wohl offen gelassen, denn sie bekam mit, wie er sägte, hämmerte und feilte. Langsam wurde ihre Position unbequem. Vorsichtig rollte sie ihre Schulter, verharrte aber in ihrer Stellung. Doch es fiel ihr zunehmend schwerer. Ärger flammte in ihr auf. Wie lange sollte sie denn hier noch schmoren?! Plötzlich vernahm sie das Läuten eines Handys. Es konnte nicht ihres sein, denn sie hatte einen anderen Klingelton. "Peter?", nahm er den Anruf entgegen. "Hey, hi, Natascha! Wie geht es dir?", fragte er und Sara bemerkte mit Befremden, wie freundlich er mit der Frau am anderen Ende der Leitung sprach. So gelöst hatte er sich mit ihr noch nie unterhalten. "Was sagst du da? Im Ernst?!" Er lachte. "Nein, sie ist gerade hier. Ja, das hat sie mir auch erzählt. Was schlägst du vor?.... Ok, super Idee!" Für Sara brach eine Welt zusammen. Wie konnte er es wagen?! Peter sprach mit einer anderen Frau über sie! Das durfte ja wohl nicht wahr sein! Und diesem Mistkerl hatte sie vertraut! Mit Tränen in den Augen richtete sie sich auf, sprang auf ihre Beine und steuerte auf ihre Kleider zu. In diesem Moment kam er zurück. Seine Augen funkelten zornig. "Was machst du da?! Hatte ich dir nicht klar und unmissverständlich befohlen, in der Gebetsstellung auf mich zu warten?!", schrie er sie an. Sara zuckte zusammen. Sie hatte ihn noch nie so aufgebracht und zornig gesehen. Aber auch sie kochte vor Wut. "Was fällt dir ein, mit irgendjemandem über mich zu sprechen?! Ich habe genau gehört, wie du zu deiner Freundin Natascha gesagt hast, dass ich jetzt hier sei. Dazu hattest du kein Recht, und deshalb gehe ich jetzt!", fauchte sie. Er knallte die Türe hinter sich zu und kam bedrohlich auf sie zu. "Du gehst gar nirgends hin, Sara! Schon vergessen? In diesem Raum gelten nur meine Regeln. Ich bin dein Master! Was fällt dir ein, so mit mir zu reden?!" Sie zuckte zusammen und hielt schützend ihre Hände vor sich. "Du hast doch damit angefangen, die Regeln zu verletzen! Du hast zu mir gesagt, dass hier in diesem Raum nur du und ich sind. Wenn du aber mit deiner Freundin telefonierst und mit ihr über mich sprichst, ist es so, als ob sie hier mit uns in diesem Raum sei. Ich will nicht, dass überhaupt irgendjemand weiss, dass ich hier bin. Wie konntest du mich so sehr erniedrigen? Ich habe dir vertraut! Und nun das!", brach sie in Tränen aus. Er blieb vor ihr stehen. "Was verletzt dich eigentlich mehr? Die Vorstellung, dass Natascha meine Freundin sein könnte oder die Tatsache, dass ich mit ihr über dich gesprochen habe?", fragte er mit ruhiger Stimme. Sara sah ihn überrascht aus ihren Tränen verschmierten Augen an. "Ich... ich weiss es nicht.", stammelte sie. Da huschte ein Lächeln über sein Gesicht. "Das dachte ich mir. Also, Sara, pass auf, Natascha ist nicht meine Freundin. Sie ist eine Domina, für die ich manchmal Dinge anfertige. Ja, wir sind befreundet, aber nicht so, wie du denkst." Sara verschlug es im ersten Moment die Sprache. Er wartete einen Augenblick und fuhr dann fort: "Ich habe Natascha nichts von dir erzählt. Sie hat mich angerufen, nicht ich sie. Mehr werde ich dir zum momentanen Zeitpunkt nicht sagen, ausser dass ich dein Vertrauen wirklich nicht verletzt habe, denn sie weiss nur, dass du meine Nachbarin und Kollegin bist, die jetzt gerade bei mir ist. Ich habe ihr nicht gesagt, warum du hier bist. Aber ich denke, wir zwei müssen noch etwas anderes klären. Ich gebe zu, dass ich das vielleicht früher hätte tun sollen, damit keine Missverständnisse entstehen. Hör zu, Sara, ich habe keine Freundin, so wie andere das haben. Aber ich habe ab und zu eine Sub, manchmal habe ich auch mehrere gleichzeitig, was nicht heisst, dass ich nicht für eine von ihnen tiefere Gefühle haben kann. Ich habe dieses Thema nicht angesprochen, weil ich dachte, es sei noch ein bisschen früh für dich zu entscheiden, ob du meine Sub sein oder einfach nur ab und zu mal ein bisschen herum experimentieren möchtest. Merk dir einfach eins, Sara, eine Sub hat kein Recht dazu, jemals in so einem solchen Ton mit ihrem Master zu sprechen, wie du es vorhin getan hast. Sie hat auch nicht das Recht, die Entscheidungen und Handlungen ihres Masters zu kritisieren. Sie vertraut ihm in jeder Hinsicht und zwar immer, auch ausserhalb dieses Raumes. Zu Beginn unseres Treffens hatte ich dich gefragt, ob du mir vertraust und mir hier in diesem Raum gehorchen und tun wirst, was immer ich von dir verlange. Du hast 'Ja' gesagt, Sara. Ich hatte dir auch gesagt, dass du gehen darfst, wenn du mir nicht vertraust. Ich gebe dir diese Chance nun noch einmal. Wenn du mir nicht vertraust, darfst du dich jetzt anziehen und gehen. Solltest du dich entschliessen zu bleiben, wirst du die Konsequenzen aus deinem Tun tragen müssen. Du hast die Wahl. Ich frage dich nun zum letzten Mal: Sara, vertraust du mir?" Sie rang mit sich. Ihre Wut war bereits verpufft, nach seiner Erklärung, wer die Anruferin war und wie er zu ihr stand. Sie fühlte sich mies, weil sie wieder einmal ausgerastet und ihn in einer Art und Weise verdächtigt hatte, die überhaupt nicht zutraf. Sie wollte nicht gehen! Sie wollte mehr! Sie wollte IHN! Aber wollte sie seine "Sub" sein? Nur schon dieser Name machte sie rasend! Dennoch... Vertrauen, ja das hatte sie zu ihm. Deshalb antwortete sie leise: " Es tut mir leid, dass ich ich dich falsch verdächtigt habe. Ich habe das Telefonat falsch gedeutet. Bitte entschuldige. Ich vertraue dir immer noch, und ich möchte gerne bleiben. Aber ich weiss nicht, ob ich deine Sub sein möchte." Ein Lächeln zuckte um seine Mundwinkel. "Diese Entscheidung verlange ich ja noch gar nicht von dir, Gehorsam in diesem Raum hingegen schon. Du musst einsehen, dass ich in diesem Raum so ein Verhalten mir gegenüber absolut nicht dulde.", hakte er nach. Sie schluckte. "Ja, ich sehe es ein, Master." "Dann verstehst du, dass ich dich jetzt für dein Verhalten und deinen Ungehorsam noch einmal bestrafen werde, Sara?" "Ja, ich verstehe, Master."

 

"Gut, Sara, dann komm hierher!" Er deutete auf eine Strafbank, die Sara ziemlichen Respekt einflösste. Das gebogene Oberteil war mit edlem Leder überzogen, die beiden V-förmig geöffneten Ablageflächen für die Beine ebenso. Die ganze Konstruktion stand auf vier massiven Holzbeinen etwas erhöht. "Knie dich dich darauf und lehn dich darüber!", forderte er sie auf. Mit einem ungutem Gefühl gehorchte sie. Er fixierte zunächst ihre Beine weit gespreizt mit breiten Lederriemen. Dann zog er ihr die Hand-Ledermanschetten aus und fesselte ihre Hände ebenfalls mit breiten Lederriemen an die Holzstelzen. Als er fertig war, konnte sie sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Zufrieden betrachtete er sein Werk, ging dann zu dem Kübel mit den vielen verschiedenen Rohrstöcken und suchte einen aus. "Oh nein!" stöhnte Sara innerlich auf. Er liess ihn auf dem Weg zurück zu ihr probehalber ein paar Mal durch die Luft sausen. Das zischende Geräusch verursachte ihr eine Gänsehaut. Er stellte sich seitlich neben sie und streichelte mit dem Rohrstock über ihr hilflos dargebotenes Hinterteil. Sie schloss die Augen. Ihr Herz raste. "Ich hatte eigentlich gar nicht vorgehabt, den Rohrstock heute zu brauchen. Aber wenn du dich so daneben benimmst, muss ich dir einen Denkzettel verpassen. Das, was jetzt kommt, hast du ganz allein dir selbst zuzuschreiben. Das hier ist dafür, dass du es gewagt hast, meinen Anweisungen nicht Folge zu leisten.", kommentierte er das Ganze und verpasste ihr den ersten Hieb. Sie stöhnte auf vor Schmerz. Es brannte höllisch! "Zähl laut!", befahl er ihr barsch und platzierte den nächsten Hieb auf ihren Schenkelansatz. "Eins!", schrie sie ihren Schmerz laut heraus, und schon folgte der nächste Hieb. Er verfiel in einen gleichmässigen Rhythmus, der ihr immer nur gerade so viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen liess, dass das Nachbrennen des letzten Schlages, nahtlos in das des nächsten überging. Der Schmerz raubte ihr fast den Verstand, aber sie ertrug alles, ohne auch nur ein einziges Mal um Gnade zu betteln, denn sie fühlte sich schuldig und war willens, jede Strafe für ihr Tun zu akzeptieren, solange er ihr danach nicht mehr böse war. Nach zwanzig Schlägen spürte sie plötzlich seine Hände auf ihren glühenden Pobacken. Wieder rieb er ihre Haut mit der herrlich kühlenden Lotion ein. Sie stöhnte leise. "Eigentlich hättest du noch viel mehr verdient, aber da du ja nichts gewöhnt bist, reicht das hoffentlich mal als ein erster Denkzettel. Solltest du es noch einmal wagen, aufzustehen, wenn ich dir geboten habe, kniend auf mich zu warten, verspreche ich dir fünfzig mit dem Rohrstock. Und das nächste Mal werde ich die Schläge voll durchziehen. Verstanden, Sara?!" "Um Himmels Willen, fünfzig?! Und er sagt, die Schläge, die er mir jetzt verpasst hat, waren noch nicht einmal volle durchgezogen?!", schoss es ihr durch den Kopf. Schnell beeilte sie sich zu antworten: "Ja, ich habe verstanden, Master. Danke." "Danke? Wofür? Dachtest du etwa, ich sei schon fertig mit dir? Das bin ich noch lange nicht. Jetzt kommt deine Strafe dafür, dass du es gewagt hast, hier in diesem Raum in so einem Ton mit mir zu reden. Glaub mir, diese Strafe wirst du so schnell nicht wieder vergessen!", erwiderte er drohend. Sie schloss verzweifelt die Augen. Was?! Noch mehr? Sie wusste nicht, ob sie noch mehr ertragen konnte. Er ging zur Wand und hing eine Ledergerte ab. Dann stellte er sich direkt vor sie und begann, mit den kühlen Leder über ihre brennende Haut zu streicheln. Plötzlich holte er aus und liess die Gerte voller Wucht auf ihre Analrosette sausen. Ihr war, als ob ein Stromschlag durch sie hindurch führe. Sie schrie laut auf. Er grinste. "Sehr effektvoll, nicht wahr? Aber es gibt noch etwas Schmerzhafteres. Soll ich es dir zeigen?", fragte er lauernd. Ohne ihre Antwort abzuwarten, beugte er sich etwas über sie und platzierte den nächsten Schlag genau auf ihrem Kitzler. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Es war, als ob der Schmerz aus der Mitte ihres Körpers heraus explodieren würde. Tränen schossen ihr in die Augen. "Bitte nicht, Master.", flehte sie. "Dann verdien dir, dass ich dir nicht zwanzig Schläge genau dorthin verpasse.", erwiderte er, richtete sich wieder auf und sah sie herausfordernd an, während er langsam dern Reissverschluss seiner Jeans öffnete. Er trug keinen Slip darunter. Sein pralles Glied sprang ihr lüstern entgegen. Er trat ganz nah an sie heran. Sie wusste, was er von ihr erwartete, öffnete ihre Lippen und küsste sanft die Spitze seines Penis. Er kam noch näher und versenkte seinen steifen Penis in ihrem geöffneten Mund. Sie schloss die Augen und saugte voller Hingabe an ihm. Er stöhnte leise. Sie genoss, dass sie ihm endlich Vergnügen bereiten durfte. Er platzierte eine Hand unter ihrem Kinn und bewegte sich in dem Rhythmus, den er sich wünschte, vor und zu zurück. Dabei liess er immer wieder die Gerte auf ihre Pobacken, ihren Rücken, ihre Schenkel, ihre Analrosette und nur ab und zu auf ihre Klitoris sanft niederfahren. Mit Erstaunen wurde sich Sara gewahr, dass sie diese Schläge nicht mehr als schmerzhaft, sondern als äusserst lustvoll und erregend empfand. In ihren Ohren rauschte das Blut. Ihre Sinne spielten komplett verrückt. Sie spürte pure Lust und wollte nur noch eins: Ihm auch möglichst viel Lust bereiten! Und das gelang ihr offensichtlich, denn seine Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Plötzlich war es, als zögen sich alle seine Muskeln in seinem Körper zusammen, für einen kurzen Moment erstarrte er, um dann mit einem erlösten Stöhnen in ihrem Mund zu kommen.  Sie schluckte sein Sperma ganz hinunter und war unendlich glücklich. Ganz langsam zog er sich von ihr zurück und streichelte sanft über ihr Gesicht. "Das hast du richtig gut gemacht, Sara. Ich hatte den Eindruck, dass das nicht wirklich eine Strafe für dich war. Hat dir das gefallen?" Sie lächelte. "Ja, Master, es hat mir sogar sehr gefallen! Es hat mich total scharf gemacht.", gestand sie. Er begann, ihre Fesseln zu lösen. "Dann solltest du dir vielleicht wirklich überlegen, ob du nicht doch meine Sub werden möchtest. Ich denke, ich könnte dir noch so viel mehr zeigen, wenn dich das vorhin scharf gemacht hat. Aber, Sara, ich werde dir heute nicht noch einmal gestatten zu kommen. Das ist deine eigentliche Strafe, und ich denke, dass die viel härter für dich ist, als hundert Schläge es sein könnten. Du wirst dich heute Abend auch nicht selbst befriedigen. Du wirst deine Geilheit mit ins Bett nehmen und morgen Abend wieder zu mir kommen, wenn du deine Aufgabe erledigt hast." Inzwischen waren ihre Hände und Füsse wieder frei. "Du darfst aufstehen, Sara." Sie erhob sich und sah ihn unsicher an. Einerseits hüpfte ihr Herz vor Freude, dass sie ihn bereits am nächsten Tag wiedersehen würde, andererseits ahnte sie nichts Gutes. "Welche Aufgabe soll ich erledigen, Master?", fragte sie daher zaghaft. "Du wirst dich morgen vor der Präsentation bei deinem Chef entschuldigen!", verkündete er.

 

Sara stockte der Atem. Sie starrte ihn mit offenem Mund ungläubig an. Er erwiderte ihren Blick ganz ruhig. "Bitte, Master, verlang das nicht von mir!", flehte sie. Er sah ihr tief in die Augen und bekräftigte: "Doch, Sara. Ich bestehe darauf! Jetzt kannst du beweisen, dass du heute etwas gelernt hast." Sara wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Gefühle spielten total verrückt. Mit zittrigen Händen zog sich an und vermied es, ihm in die Augen zu sehen. Er beobachtete sie schweigend dabei. Als sie sich fertig angekleidet hatte, öffnete er ihr die Türe, sodass sie aus seinem Darkroom in die Werkstatt treten konnte. Noch immer schwieg sie und eilte mit entschlossenen Schritten auf die Türe, die ins Freie führte, zu. Als sie ihre Hand auf die Türklinke legte, sagte er mit ruhiger Stimme: "Auf Wiedersehen, Sara. Ich erwarte dich morgen Abend hier um die selbe Zeit wie heute. Und Sara..." Etwas in seiner Stimme liess sie sich noch einmal umdrehen. "Du denkst jetzt sicher, dass das, was ich da von dir verlange, nicht fair sei, aber glaub mir, wenn du tust, was ich von dir erwarte, wirst du morgen eine angenehme Überraschung erleben. Mach mich stolz, Sara!", forderte er sie sanft auf. Bei seinen letzten Worten wurde ihr etwas wärmer ums Herz. "Auf Wiedersehen", erwiderte sie leise, drehte sich um, öffnete die Türe und eilte auf ihre Wohnung, die ja nicht weit von seinem Haus lag, zu. Sie wollte nur noch nach Hause. Kaum fiel ihre Haustür hinter ihr ins Schloss und atmete sie tief durch. In ihren Ohren pulsierte das Blut. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Sie war so müde, aber an Schlaf war unter diesen Umständen nicht zu denken. Dazu war sie viel zu aufgewühlt. Sie liess sich ein Bad auslaufen und bereitete sich in der Zeit, in der das Wasser auslief, einen Tee zu. Dann liess sie sich genüsslich in das warme Wasser gleiten und schreckte auf, denn im ersten Moment brannte das warme Wasser auf ihrer geschundenen Haut. Doch rasch gewöhnte sie sich daran. Sie schloss die Augen und versuchte, Ordnung in ihre sich überschlagenden, widersprüchlichen Gefühle zu bringen. "Wie kann er so etwas nur von mir verlangen?!" Tränen schossen ihr in die Augen. "Warum tue ich mir das überhaupt an?! War mein Leben nicht viel einfacher, bevor ich ihn kennen gelernt habe?!" Ein innere Stimme antwortete ihr: "Nein, dein Leben war leer. Du hast immer nach etwas gesucht, das dir fehlte. Du wusstest nur nicht, was es war. Aber jetzt weisst du es, und du weisst auch, dass nur er dir das geben kann, wonach du immer gesucht hast." "Aber was genau will ich von ihm? Ich kann nicht seine Freundin sein. Er hat ja keine Freundinnen. Er hat ja nur Subs! Mann, nur schon dieses verächtliche Wort!", rebellierte sie gegen ihre innere Stimme. "Mach mich stolz!", klang es in ihren Ohren nach. Und auf einmal fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Plötzlich wusste sie, warum sie all das auf sich nahm, denn genau das war es, was sie wollte! Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihn stolz zu machen! Diese Erkenntnis liess sie von einem Moment auf den anderen ganz ruhig werden. Sie genoss das warme Wasser, das sie sanft umarmte. Sie stellte sich vor, es seien seine Hände auf ihrem Körper... seine Lippen... überall, weil er stolz auf sie war. Sie spürte, wie die Lust zwischen ihren Beinen zog. Wie gerne hätte sie sich selbst zum Höhepunkt gestreichelt, aber sie widerstand der Versuchung, denn sie wollte ihn stolz machen. Entschlossen stand sie auf, stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Als sie sich vor dem Spiegel eincremte, erschrak sie im ersten Moment ein wenig, als sie die vielen roten Streifen, die natürlich durch die Wärme des Bades ganz besonders hervor stachen, auf ihrer sonst so hellen, makellosen Haut entdeckte. Als sie die Rohrstockstriemen auf ihren Pobacken betrachtete, empfand sie so etwas wie Stolz, denn diese Male stammten von IHM! So trug sie ihn bei sich, wenn sie morgen ins Geschäft gehen und ihn stolz machen würde. Sie legte sich ins Bett und schlief  mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

 

Am nächsten Morgen betrat sie etwas nervös das Sitzungszimmer. Die Augenpaare sämtlicher Anwesenden richteten sich auf sie. Alle schienen gespannt zu sein, was nun kommen würde. Sie räusperte sich, schloss kurz die Augen, sah Peter vor sich und hörte wieder seine Worte: "Mach mich stolz!". Sie blickte ihrem Chef direkt in die Augen und sagte: "Guten Morgen. Es tut mir leid, dass ich gestern so aus der Fassung geraten bin. Das hätte mir nicht passieren dürfen. Ich entschuldige mich in aller Form für mein gestriges Verhalten. Es wird nie wieder vorkommen. Selbstverständlich habe ich alle Zahlen für die heutige Geschäftsleitungssitzung vorbereitet." Fassungslos starrten sie alle an. Das hatte nun definitiv niemand von ihr erwartet. Ihr Chef fand als erster seine Sprache wieder: "Wow! Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich aus deinem Mund eine Entschuldigung höre, Sara. Was für eine angenehme Überraschung! Aber eigentlich bin ich es, der sich bei dir entschuldigen muss. Du hattest nämlich vollkommen recht. Es war mein Fehler und nicht deiner. Ich habe die Termine durcheinander gemacht und den Druck, unter dem ich stand, einfach an dir ausgelassen. Es tut mir leid, Sara. Es soll auch nicht wieder vorkommen." Nun blieb Sara vor Erstaunen der Mund offen stehen. Es war so ruhig in dem Sitzungszimmer, dass man eine Stecknadel hätte herunter fallen hören können. Sie wurde rot und klimperte nervös mit ihren Augenlidern. "Schon gut.", erwiderte sie und lächelte verlegen. "Hast du es wirklich noch geschafft, die Zahlen so schnell präsentationsreif hinzukriegen? Sonst gehe ich nämlich jetzt nämlich in die Sitzung und kläre die Geschäftsleitung darüber auf, dass ich gepatzt habe.", fuhr ihr Chef fort. " Das musst du nicht. Es ist alles perfekt vorbereitet. Du kannst die Zahlen guten Gewissens der Geschäftsleitung vorlegen.", erwiderte sie. Er lächelte. "Danke, Sara, aber ich möchte, dass du mit mir in die Geschäftsleitungssitzung kommst und die Zahlen selber präsentierst." Sie schluckte. "Ich? Aber das machst doch sonst immer du." "Niemand kennt die Zahlen besser als du, Sara. Ich könnte sie niemals so gut präsentieren wie du. Also machst du das heute. Komm, wir gehen!" Sara wusste nicht, wie ihr geschah. Sie kannte ihren Chef nicht mehr wieder. Unter den erstaunten Blicken ihrer Kollegen folgte sie ihm ins Sitzungszimmer. 

 

Einige Stunden später stand Sara bei sich zu Hause vor ihrem Spiegel und machte sich hübsch. Noch immer konnte sie nicht begreifen, was ihr an diesem Tag widerfahren war. Trotz ihrer anfänglichen Nervosität hatte sie die Quartalszahlen so routiniert, als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte, der Geschäftsleitung präsentiert. Anschliessend hatte ihr Chef sie sogar zum Mittagessen eingeladen. Das alles war so unglaublich, dass sie ständig das Gefühl gehabt hatte, zu träumen. Aber es war kein Traum gewesen! Peter würde stolz auf sie sein! Sie konnte es kaum erwarten, zu ihm zu gehen. Da ihr Chef sie früher hatte nach Hause gehen lassen, hatte sie noch etwas Zeit gehabt, die sie genutzt hatte, um sich eine brustfreie, schwarze Lack-Corsage und Strapsen zu kaufen. Hoffentlich würde es Peter gefallen! Auch die Vorbereitungen auf den Analverkehr gingen an diesem Tag wesentlich besser als am Tag davor. Sogar ein paar Minuten früher als 19.00 h klopfte sie aufgeregt wie ein kleines Mädchen, das mit einer guten Schulnote nach Hause kommt, an die Türe seiner Werkstatt. Kaum öffnete er ihr die Türe, zog sie ihren Slip aus und überreichte ihn ihm. "Hallo, Peter. Du wirst nicht glauben, was mir heute passiert ist! Darf ich rein kommen?" Er lächelte. "Guten Abend, Sara. Gut, dass du heute gleich an den Slip gedacht hast. Natürlich darfst du reinkommen." Er trat auf die Seite. Sie huschte hinein. Die Türe in sein Spielzimmer stand offen, aber sie wartete auf seine Erlaubnis, es zu betreten. Er ging voran. "Komm!", forderte er sie auf. Kaum hatte er die Türe hinter ihr geschlossen, fragte sie: "Darf ich sprechen, Master?" "Bravo, Sara, du hast bis jetzt alle Regeln eingehalten. Wie steht es mit der Aufgabe, die ich dir gestern gegeben habe? Hast du sie erfüllt?" Voller Stolz verkündete sie: "Ja, das habe ich, Master!", und schon sprudelten die Ereignisse des Tages aus ihr heraus wie ein reissender Bergbach. Er hörte ihr die ganze Zeit über geduldig zu und lächelte. Mit leichtem Befremden wurde sich Sara auf einmal bewusst, dass er nicht im Mindesten überrascht zu sein schien. Als sie geendet hatte, konnte er sich das Lachen kaum mehr verbeissen. Sie runzelte die Stirn. "Du hast es gewusst! Nicht wahr? Woher hast du gewusst, was heute passieren wurde?", fragte sie ihn. Er grinste. "Ich wusste nicht, dass es so laufen würde. Aber ich hatte dir ja gestern schon gesagt, dass du eine angenehme Überraschung erleben könntest, wenn du tun würdest, was ich von dir verlangt habe.", versucht er sich herauszureden. Sie schüttelte den Kopf, machte auf dem Absatz kehrt und marschierte wieder aus seinem Darkroom hinaus. In seiner Werkstatt wartete sie auf ihn. "Hey, was soll das?", fragte er ungehalten. "Die Regeln, dass ich dir vertrauen muss und deine Worte nicht anzweifeln darf, gelten nur in den vier Wänden deines Darkrooms für mich, solange ich nicht deine Sub bin, und im Moment glaube ich, dass du mir etwas verschweigst. Hier draussen, darf ich das sagen!", erwiderte sie trotzig. Er lachte und trat zu ihr in die Werkstatt. "Sehr spitzfindig, Fräulein." "Versuch nicht, vom Thema abzulenken! Du sagtest gestern, dass ich eine angenehme Überraschung erleben würde, wenn ich tue, was du von mir verlangtest. Ich dachte, damit hättest du das, was du heute Abend mit mir tun würdest, gemeint. Aber das ist es ja gar nicht! Los, raus mit der Sprache! Woher hast du gewusst, was heute im Büro passieren würde, wenn ich mich bei meinem Chef entschuldige?", insistierte sie bissig. Er taxierte sie mit einem kühlen Blick von Kopf bis Fuss. "Nun, vielleicht haben dein Chef und du ja mehr gemeinsam, als du bisher angenommen hast.", antwortete er grinsend. Sie starrte ihn mit offenem Mund an. Ihr war, als ob ihr der Boden unter den Füssen weg gezogen würde. In ihrem Hirn arbeitete es fieberhaft. "Willst du damit etwa sagen, dass... ich meine... dass mein Chef auch ... zu dir kommt?", stammelte sie entsetzt. Peter lachte kurz auf. "Nein, Sara, doch nicht zu mir! Ich mag es nicht, Männer zu dominieren." Auf einmal ging ihr ein Licht auf. "Natascha!", stiess sie hervor. Peter lächelte, streckte ihr seine rechte Hand entgegen und forderte sie auf: "Komm zurück in unser Zimmer!" Er hatte "Unser Zimmer" gesagt! Sie ergriff seine Hand und liess sich von ihm zurück in den Darkroom ziehen. Er schloss die Türe hinter ihr. "Versprich mir, dass du nie irgendjemandem verraten wirst, was du von mir erfahren hast!", bat er sie. "Natürlich verspreche ich dir das. Aber würdest du mir das bitte erklären?", fragte sie. "Das ist doch ganz einfach, Sara. Dein Chef war gestern bei Natascha. Er hat ihr von dem Vorfall mit dir im Büro erzählt. Da sie wusste, dass ich dich kenne, hat sie mich angerufen und zwar ausgerechnet da, als du bei mir warst. Sie hat vorgeschlagen, dass ich dir raten soll, dich heute Morgen im Büro zu entschuldigen, damit dein Chef vor seinen Angestellten nicht völlig das Gesicht verliert. Dass er sich bei dir angemessen entschuldigt, dafür wollte sie sorgen. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass du auch eine devote Seite hast." Sara war immer noch wie betäubt. "Es tut mir so leid!", flüsterte sie leise. "Was tut dir leid, Sara?" "Dass ich dir schon wieder nicht vertraut habe. Aber das soll nicht wieder vorkommen.", antwortete sie. "Ja, bis zu nächsten Mal, wenn du wieder etwas nicht verstehst.", widersprach er lächelnd. "Nein, es wird nie wieder vorkommen!", versprach sie. Sein Lächeln wurde breiter. " Nun, wir werden sehen. Lassen wir dieses Thema erst mal ruhen, denn ansonsten bin ich bis jetzt heute sehr zufrieden mit dir. Du hast, obwohl es dich sicher Überwindung gekostet hat, die Aufgabe, die ich dir gegeben habe erfüllt. Verrat mir eins, Sara: Warum hast du es getan? Hattest du Angst, dass ich dich sonst heute hart bestrafen würde?" Ohne zu zögern antwortete sie: "Nein! Ich habe es getan, weil ich wollte, dass du stolz auf mich bist." Er hatte ihr prüfend ins Gesicht gesehen und nickte verstehend. "Ich bin sehr stolz auf dich, Sara!" Sie strahlte ihn an. "Danke, Master. Das macht mich sehr glücklich!" Er nickte wieder. "Da du heute deine Aufgabe erfüllt und auch bisher an alle Punkte, die ich dir gestern über einen respektvollen Umgang mit mir in diesem Zimmer genannt habe, gedacht hast, werde ich dich heute belohnen. Du darfst dir heute zur Belohnung etwas von mir wünschen. Wie soll ich dich heute zum Höhepunkt bringen, Sara - zärtlich oder mit Schmerzen?" Sie sah ihn erstaunt an. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Ääääh... ginge vielleicht eine Mischung aus beidem?", fragte sie dann verlegen. Er grinste. "So so...eine Mischung aus beidem.", wiederholte er ihre Worte. "Ich möchte, dass es dir auch Spass macht.", erklärte sie. "Hast du dir nur meinetwegen eine Mischung aus Schmerz und Zärtlichkeit gewünscht?", hakte er nach. Sie wurde rot und schüttelte den Kopf. "Nein, ich... ich...", stammelte sie hilflos nach Worten suchend. Er lachte kurz auf. "Schon gut. Das muss dir nicht peinlich sein. Ich denke, ich weiss schon, was du sagen wolltest. Komm, zieh dich aus!", forderte er sie auf. Sie lächelte und begann sich langsam mit lasziven Bewegungen aus ihren Kleidern zu schälen. 

 

Wenig später stand sie in ihrer neuen brustfreien Lack-Corsage vor ihm und sah ihn mit leicht schief gelegtem Kopf an. "Wow! Dieses heisse Outfit ist ja die reinste Provokation. Ganz schön gewagt, so vor mir aufzukreuzen! Das schreit ja gerade zu nach einer Bestrafung! Komm mal her!", grinste er und zog sie an der Hand zu einem grossen mit schwarzen Laken bezogenen Messingbett, das an einer Wand stand. Rund um das Bett herum brannten Kerzen. Am Kopf- und am Fussende des Bettes waren Ketten, an denen Ledermanschetten hingen, angebracht. "Leg dich auf den Rücken! Arme nach oben!", befahl er. Sie gehorchte. Er legte ihre Hände in die Ledermanschetten und schloss sie. Dann zog er sie an ihren Fussgelenken mit einem Ruck nach unten, sodass ihre Arme gestreckt waren. Ihre Erregung wuchs, als er nach einer Stange, an deren beiden Enden auch zwei Ledermanschetten angebracht waren, griff. "Weisst du, was das ist?", fragte er. "Eine Spreizstange?", antwortete sie fragend. Er nickte und grinste. "Du kennst dich ja besser aus, als ich dachte." Mit diesen Worten setzte er sich auf das Bett und befestigte die Ledermanschetten der Spreizstange so an ihren Füssen, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm lag. Er genoss diesen Anblick sichtlich. "Dachtest du etwa, das war's schon?", fragte er lauernd. Sie runzelte fragend die Stirn. Da zog er ihr plötzlich ihre gespreizten Beine über den Kopf und befestigte die Stange mit einem Karabinerhaken an einer Kette, die durch einen, an der Wand hinter dem Bett befestigten, massiven Ring ging. Nun war sie völlig wehrlos in der Internatsstellung fixiert. Er hatte Zugang zu ihren sämtlichen empfindlichen Stellen. Bereits der Gedanke daran, was für einen Anblick sie ihm bot, liess sie feucht werden. Sein Blick ruhte eine Weile auf ihr. Dann ging er gemächlich durch den Raum, betrachtete diverse Schlaginstrumente eingehend, wog das eine oder andere in der Hand und kehrte schliesslich mit etwas Ledernem zurück, das Sara noch nie gesehen hatte. "Master, darf ich dich fragen, was das ist?", fragte sie. "Das, Sara, ist eine Hundepeitsche. Ich habe sie ganz neu und möchte sie gerne einmal ausprobieren. ", erklärte er lächelnd. Ihr lief ein Schauer über den Rücken, als er sanft das Leder ihren Hals entlang gleiten liess und ihre Brüste damit umkreiste. Ihre Nippel wurden hart, und plötzlich schlug er ohne Vorwarnung zu - auf ihren rechten Nippel. Erschrocken stöhnte sie auf vor Schmerz. Er wiederholte das Spiel mit ihrer linken Brustwarze. Wieder schoss der Schmerz durch sie hindurch. Er grinste. "Was für eine Reaktion! Und dabei habe ich kaum zugeschlagen. Das kommt davon, wenn man sich so aufreizend anzieht, Sara.", kommentierte er sein Tun und tätschelte ihre Brüste, immer wieder unterbrochen von etwas festeren Hieben. Sara stöhnte leise. Längst war der Schmerz süsser Lust gewichen. Plötzlich sauste die Peitsche mit etwas mehr Wucht auf ihre linke Pobacke. Sie schrie kurz auf. Er lächelte. Er liess sie keinen Moment aus den Augen, sie ihn jedoch auch nicht. Sie betrachtete sein Gesicht, denn es erregte sie, ihm dabei zuzusehen, wie er ausholte und wieder zuschlug. Der nächste Schlag traf ihre rechte Pobacke. Schmerzvoll stöhnte sie auf. Seine Augen glitzerten. Er steigerte den Rhythmus und bezog in seine Schläge auch ihre Schenkel ein. Sie bäumte sich auf vor Schmerzen und konnte sich dennoch kaum satt daran satt sehen, wie er wieder und wieder ausholte und zuschlug. "Du bist die erste Frau, die ihre Augen nicht schliesst, wenn ich sie schlage. Warum schliesst du deine Augen nicht?", fragte er plötzlich. "Weil es mich erregt, dir dabei zuzusehen", antwortete sie etwas verlegen. Für einen Augenblick schien er überrascht zu sein. "Interessant, dann sollte ich dich vielleicht das nächste Mal vor meinem grossen Wandspiegel bestrafen. Ein durchaus reizvoller Gedanke! Aber dafür, was ich jetzt mit dir vorhabe, möchte ich, dass du nur fühlst." Er ging zu einer Kommode und entnahm einer Schublade, eine schwarze Satin-Augenbinde. Mit dieser verband er ihr die Augen. Einen Moment lang liess er sie einfach in dieser ungewohnten Situation liegen. Dann spürte sie plötzlich, wie er ihre brennende Haut mit der kühlenden Lotion einrieb. Seine Hände glitten zwischen ihre Beine. Im nächsten Moment stiess er plötzlich mit zwei Fingern in sie und begann, sie damit zu ficken, während er mit dem Daumen seiner anderen Hand ihre Analrosette massierte. Sie seufzte wohlig. Doch dann fühlte sie plötzlich etwas Hartes an ihrem Anus. Er stiess es vorsichtig ein bisschen in sie hinein. "Au! Was ist denn das?!", schrie sie auf. "Das ist ein Analplug.", erklärte er. "Entspann dich, sonst tut es weh!", fuhr er fort und massierte ihren Analbereich mit seiner Lotion. Sara versuchte, sich zu entspannen. Es gelang ihr tatsächlich, und er schob der Analplug ganz in sie. Das war ein sehr ungewohntes Gefühl - einerseits schmerzhaft, andererseits aber auch sehr lustvoll. Sie hatte nicht allzu lange Zeit, sich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, denn auf einmal spürte sie wieder das Leder der Hundepeitsche auf ihrer Haut. Sanft streichelte er damit an der Innenseite ihres linken Oberschenkels entlang nach unten, stoppte, zog die Peitsche weg und begann an ihrem rechten Oberschenkel von vorn. Dieses Spiel wiederholte er ein paarmal, wobei er jedes Mal die Peitsche etwas weiter nach unten gleiten liess. Sara spürte das Ziehen der Lust zwischen ihren Beinen und stöhnte leise. Plötzlich traf sie ein Hieb mitten auf ihre gespreizten Vagina. Ein unglaublicher Schmerz explodierte in ihren Körper. Sie schrie laut auf. Zu ihrem Erstaunen spürte sie plötzlich seine Hand auf der soeben geschundenen Stelle. Er legte sie mit sanftem Druck darauf. Der Schmerz verschwand sofort und verwandelte sich in ein lustvolles Pochen. Er zog seine Hand wieder weg und platzierte der nächsten Hieb genau auf ihren Kitzler. Wieder schrie sie ihren Schmerz aus sich heraus, bis er seine Hand auf die soeben malträtierte Stelle legte. "Du hast dir eine Mischung aus Schmerz und Lust gewünscht. Mit solchen Wünschen solltest du bei mir vorsichtig sein, Sara. ", sagte er leise, zog seine Hand weg und begann, ihre gesamte Vagina mit der Peitsche zu tätscheln, immer wieder unterbrochen von etwas festeren Hieben auf ihre Pobacken oder ihre Schenkel. Die Mischung aus Lust und Schmerz brachte Sara vollends um den Verstand. Brennendes Verlangen pulsierte in jeder Faser ihres Körpers und entlud sich in einem heftigen Orgasmus. Sanft legte er seine Hand auf ihre zuckenden Schamlippen. Dann entfernte er den Analplug. Doch auf einmal spürte sie etwas Hartes an ihren Schamlippen und nur einen Augenblick später, drang er mit einem Ruck mit seinem steifen Glied in sie ein. Vor Lust schrie sie auf. Er nahm sie hart und stiess wieder und wieder mit unglaublicher Wucht in sie. Die Wellen ihres ersten Orgasmus waren noch nicht richtig abgeklungen. Was für ein unglaubliches Gefühl! Laut schreiend explodierte sie ein zweites Mal auf dem Gipfel der Lust. Er stiess noch ein paar Mal schnell und heftig in sie und kam mit einem lauten Stöhnen in ihr. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er sich aus ihr zurück und entfernte die Augenbinde. Heftige Gefühle tobten in ihr. Ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen. Verstehend lächelte er und streichelte sanft mit seiner nach ihrer Lust duftenden Hand ihre Tränen weg. Dann begann er, ihre Fesseln zu lösen. Als sie wieder frei war, legte er sich neben sie, stützte sich auf seinem Ellbogen und sah ihr ins Gesicht. "Hat dir das gefallen, Sara?" "Ja, das wunderschön - einfach unbeschreiblich!", erwiderte sie. "Das habe ich anhand deiner starken Reaktionen schon vermutet. Möchtest du gerne noch tiefer mit mir in meine Welt eintauchen, Sara?" Sie sah ihm in die Augen. "Ja, ich würde sehr gern mehr mit dir zusammen sein und noch viel mehr mit dir erleben, aber möchtest du das denn auch?", fragte sie schüchtern. Er lächelte. "Als ich dich kennen gelernt habe, warst du schnippisch, launisch und arrogant. Du hattest nicht die geringste Ahnung, wie du dich mir gegenüber benehmen solltest. Aber du scheinst schnell zu lernen. Dein Verhalten mir gegenüber ist viel besser geworden, und alle deine Antworten auf meine Fragen heute, waren einer Sub würdig, Sara." Er beobachtete die Wirkung seiner Worte mit einem leicht herausforderndem Grinsen. In Sara kochte kurz ihr Temperament hoch. "Sub" - sie hasste dieses Wort! Aber sie wollte so gerne mehr! Sie schloss kurz ihre Augen, schluckte die bissige Bemerkung, die ihr auf der Zunge gelegen hatte, herunter, öffnete ihre Augen wieder und fragte leise: "Denkst du denn, dass du für mich ... ich meine, dass du für mich tiefere Gefühle haben könntest, wenn ich deine ... deine... 'Sub' wäre?" Das Wort "Sub" hatte sie nur mit Mühe über ihre Lippen gebracht. Er lächelte und streichelte ihr sanft übers Gesicht. "Was meinst du wohl, warum ich mich sonst mit so einer widerspenstigen Person wie dir überhaupt abgegeben hätte? Aber eins musst du wissen, Sara, wenn du meine Sub bist, bist du das nicht nur in diesem Raum, sondern immer, auch ausserhalb. Solche raffinierten Spielchen wie das, das du heute abgezogen hast, als du einfach aus diesem Raum hinaus marschiert bist, um mir die Meinung zu sagen, funktionieren dann nicht mehr.", warnte er sie lächelnd, beugte sich über sie und neckte ihre Nasenspitze mit der seinen. Sara lächelte ihn an. "Das weiss ich. Aber ich werde solche Spielchen auch nicht mehr brauchen, denn ich vertraue dir - innerhalb und ausserhalb dieses Raumes ... Ich möchte gerne deine ... deine...", sie würgte an dem Wort "Sub" herum. "Fällt es dir so schwer, das Wort 'Sub' auszusprechen?", fragte er lächelnd. "Ja, Master" "Dann sag mir, Sara, was möchtest du gerne für mich sein?" "Ich möchte gerne, dass ich dir gefalle und dass du zufrieden mit mir bist. Ich liebe es, dir Lust bereiten, Master." Hm..., was würdest du dann von dem Begriff 'Lustdienerin' halten?", fragte er Augen zwinkernd. Sie lächelte ihn dankbar an. "Ja, ich möchte sehr gerne deine Lustdienerin sein!", antwortete sie und nickte eifrig. "Also gut, dann fangen wir doch mit dieser Bezeichnung für dich an. Aber glaub mir, Sara, eines Tages wird es dich mit Stolz erfüllen, wenn ich dich 'Meine Sub' nenne. Willkommen in meinem Reich, Lustdienerin Sara! Ab sofort gehörst du mir - mit Haut und Haaren - zu jeder Tages- und Nachtzeit!", verkündete er feierlich und besiegelte seine Besitzansprüche mit einem langen, intensiven Kuss. Sara hatte zwar so ihre Zweifel, dass sie jemals stolz darauf sein würde, von ihm "Sub" genannt zu werden, aber sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass es ihr völlig egal sein würde, wie er sie nannte, solange sie nur mit ihm zusammen sein durfte.

 

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