Perfekte Vorbereitung :

 "Na, meine Kleine, wie hat dir meine kleine Überraschung gefallen?", fragte Peter, während er zärtlich eine Haarsträhne aus Saras Gesicht streichelte. Saras Wangen waren noch immer rosig. Auf ihrem Gesicht lag jener unverwechselbare Ausdruck, den Frauen immer unmittelbar nach gutem Sex hatten - und den hatte sie definitiv gehabt, denn Sara und Peter hatten die Eindrücke des SM-Maskenballs mit einer leidenschaftlichen Sexrunde in Saras Bett ausklingen lassen. Sara lächelte. "Es war ein unvergesslich schöner Abend. Danke, mein Master." mit diesen Worten hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. "Das freut mich. Siehst du dem SM-Paare-Abend in zwei Wochen nun etwas lockerer entgegen? Freust du dich darauf?", hakte Peter nach. Sara überlegte und antwortete nach kurzem Zögern: "Ein wenig lockerer, sicher. Aber freuen, wäre wohl zu viel behauptet, weil ich ja noch nicht weiss, was da auf mich zukommt." "Möchtest du das denn wissen? Meinst du nicht, dass es leichter für dich wäre nicht zu wissen, was dich erwartet?", fragte er. "Ich weiss es nicht. Auf diesem Maskenball war ich eben eine Unbekannte, eine von vielen, die in der Menge unterging. Aber dieser Paare-Abend ist sehr viel intimer. Da ist Louis, der uns beide kennt und vielleicht noch andere, die dich kennen. Ich will dich einfach nicht blamieren. Ich glaube, in diesem Fall wäre es mir lieber, wenn ich wüsste, was mich dort erwartet, und wie ich mich verhalten soll. Würde es dir etwas ausmachen, mir zu erzählen, wie so ein SM-Paare-Abend abläuft?, fragte sie vorsichtig. Peter sah ihr in die Augen, lächelte und sagte:  "Wie werde ich bloss je deinen Perfektionismus aus dir rauskriegen? Du willst immer alles richtig machen. Aber vielleicht hast du recht, und es wirklich besser, wenn du Bescheid weisst. Also - am Anfang sitzen alle locker zusammen. An diesem Abend werden nur Paare anwesend sein, die so sind, wie wir - also ein männlicher Dom mit einer weiblichen Sub oder Sklavin. Ja, ich weiss, dass du diesen Ausdruck hasst, aber an diesem Abend werden sicher Paare kommen, die diese Bezeichnung gebrauchen. Jeder Dom stellt seine Sub kurz vor. Er preist ihre Vorzüge an, erzählt aber auch, was für Tabus sie hat." "Wie bitte?! Er preist sie an - wie ein Stück Vieh?!", entsetzte sich Sara. Peter lachte lauthals. "Ich wusste, dass dir das nicht gefallen würde. Deshalb wollte ich dir vorher nichts davon erzählen. Aber da musst du durch. Vergiss nicht - das Ganze dient vor allem eurem Schutz. So weiss ein Dom, wie er mit einer fremden Sub spielen kann, ohne ihre Tabus zu verletzen.", erklärte er. "Ich hasse es, so öffentlich zur Schau gestellt zu werden!", murmelte sie. "Ich weiss, meine Kleine, obwohl ich eigentlich nicht verstehe, warum. Du bist eine wunderschöne, sehr begehrenswerte Frau. Ich bin stolz darauf, dich an diesem Abend als meine Gespielin präsentieren zu dürfen.", erklärte er. Diese Worte und ein Blick in Peters Augen liessen Saras Unmut wie eine Seifenblase platzen. "Danke, mein Master. Dann werde ich mich bemühen, dich stolz zu machen. Erzähl bitte weiter.", bat sie ihn. "Viel mehr kann ich dir gar nicht sagen, ausser dass an diesen Abenden immer der Zufall entscheidet, wer mit wem spielt. Entweder durch Karten,  Würfel oder Flaschen drehen - Louis ist da sehr fantasievoll.", erklärte er. "Ok. Das klingt spannend. Aber wie geht es weiter, wenn die Spielpaare des Abends per Zufall ermittelt worden sind? Ziehen die sich dann zum Spielen irgend wohin zurück? So viele Nischen hat Louis doch gar nicht in seinem Club.", hakte sie nach. "Nein. Ein Paar nach dem anderen spielt und die anderen schauen dabei zu.", erwiderte Peter seelenruhig, als ob das das Normalste der Welt sei. Saras Magen drehte sich um. "Das wird ja immer schlimmer! Ich weiss nicht, ob ich das kann.", sagte sie entsetzt. "Warum? Wir haben doch auch schon gespielt, während unsere Freunde uns dabei zugesehen haben. Was ist denn das Problem?", fragte er irritiert. "Ich weiss nicht, wie ich darauf reagiere, wenn ich dir dabei zuschauen muss, wie du mit einer anderen Frau spielst.", antwortete sie leise. "Ach, das ist es! Stimmt, Ives hat dir ja die Augen verbunden, als ich mit Charlotte gespielt habe. Ich sehe schon, dir fehlt noch eine kleine Ausbildungseinheit, damit du den Paare-Abend geniessen kannst. Ich weiss auch schon genau, wo du die bekommen wirst. Wir gehen nächsten Samstagabend aus. Ich hole dich um 19.00 h ab. Sei vorbereitet, wie immer. In den letzten drei Tagen vor unserem Treffen gibt's keinen Sex oder Selbstbefriedigung! Ich will, dass du so richtig heiss bist. Iss nichts zu Schweres vorher! Du erwartest mich nackt, nur in Strapsen und Highheels. Das, was du an diesem Abend anziehen sollst, werde ich mitbringen.", verkündete er. "Ok. Aber mach mir ja keine also heftigen Spuren am nächsten Samstag! Du weisst, wie schnell zeichnet und wie lange man Spuren bei mir sieht. Nur wenige Tage danach ist der SM-Paare-Abend. Ich möchte nicht schon gleich mit einem Streifenmuster dort auffallen", warnte sie ihn. "Nun, auffallen würdest du mit ein paar Spuren am Paare-Abend bestimmt nicht, aber du wirst keine haben. Vertrau mir einfach! Ich weiss, was ich tue. Und jetzt wirst du schön brav deine Augen zumachen und schlafen. Bleib ruhig liegen. Ich finde schon selbst hinaus. Es war ein wunderschöner Abend mit dir, meine Kleine. Schlaf gut und träum von dem, was du heute erlebt hast." Er küsste sie sanft auf ihre Stirn, setzte sich auf, schlüpfte in seine Kleider und löschte beim Hinausgehen das Licht, bevor er ging. Sara lag noch lange wach. Die wildesten Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Am Anfang, als sie Peter noch nicht näher gekannt hatte, hatte sie ihn gehasst. Als sie ihn kennenglernt hatte, hatte sie ihn anfangs nur bewundert. Doch schon längst war aus dieser Bewunderung wesentlich mehr geworden. Ob er wohl wusste, dass er viel mehr für sie war, als nur ein heisser Fick? Sie war sich immer dessen bewusst gewesen, dass irgendwann einmal der Tag kommen würde, an dem sie ihm beim Spielen mit einer anderen Frau würde zusehen müssen. Aber sie hatte das immer verdrängt. Nun war es also soweit. Sie hatte Angst davor, was der Anblick von ihm beim Spiel mit einer anderen Frau auslösen würde. Würde ihre Beziehung zu ihm nachher noch dieselbe sein wie vorher? Sie wollte ihn nicht verlieren. "Vertrau mir einfach!", hatte er gesagt. "Als ob das so einfach wäre!", seufzte sie. Sie schloss die Augen, liess den vergangenen Abend, an dem sie Peter auch blind vertraut hatte und der dadurch zu einem ihrer schönsten Erlebnisse geworden war, vor ihren Augen Revue passieren und schlief dabei ein.

 

 

Eine Woche später, wartete sie abends ungeduldig darauf, dass Peter an ihrer Türe läutete. Sie hatte sich die ganze Woche über kaum auf ihre Arbeit konzentrieren können, denn ständig waren ihre Gedanken darum gekreist, was Peter wohl mit ihr vorhaben könnte. Aber er hatte sich kein einziges Sterbenswörtchen entlocken lassen. Als die Türklingel schellte, riss sie die Türe auf und fiel Peter, völlig uneingedenk dessen, dass sie ausser ihren schönsten Strapsen und Highheels nackt war, um den Hals. Peter grinste. "Oh, da kann es jemand offenbar kaum mehr erwarten. Darf ich reinkommen, oder soll ich dich gleich hier im Treppenhaus flach legen?", feixte er. "Nun, das wäre ja nicht das erste Mal.", erwiderte sie schelmisch grinsend. "Aber komm doch lieber rein, mein Master", forderte sie ihn auf. Kaum war die Türe hinter ihm ins Schloss gefallen, drehte er sie mit dem Gesicht zur Wand, presste mit seiner linken Hand ihre Hände grob an die Wand, öffnete mit der rechten Hand den Reissverschluss an seiner Hose, drang ohne Vorspiel heftig mit seinem steifen Glied in ihre Vagina sowie mit zwei Fingern in ihre Analrosette ein und begann sofort, sie hart zu ficken. Dabei biss er ihr sanft in den Nacken. Sie stöhnte laut auf. Sie liebte seine heftigen Überraschungsangriffe. Die sexuelle Spannung der letzten Tage, in denen sie ihre Lust trotz vieler feuchtheisser Gedanken kaum mehr hatte bremsen können, entlud sich innert weniger Minuten in einem gewaltigen Orgasmus. Er kam kurz nach ihr. Danach drehte er sie zu sich um und und zog sie in seine Arme. Sie liebte den Geruch seiner leicht verschwitzten Haut und deckte seine Brust, die sich unter seinem schwarzen, leicht geöffneten Hemd hektisch hob und senkte, mit sanften Küssen ein.  "Braves Mädchen. Du hast dich ganz offensichtlich an meine Anweisungen gehalten, so scharf, wie du warst. Aber ich weiss ja, dass du ein sexueller Nimmersatt bist und ein Orgasmus dir nicht einmal ansatzweise genügt. Keine Sorge - das vorhin war erst der Anfang. Hier, dein Outfit für heute Abend. Zieh es an, deinen schwarzen, langen Mantel drüber, und los geht's!" Mit diesen Worten streckte er ihr eine Tüte von "Agent Provocateur" entgegen. Neugierig schielte sie hinein und zog ein dünnes, kleines Nichts aus schwarzer Spitze daraus hervor. Leicht ungläubig betrachtete sie es. Es war ein hautenges, durchsichtiges Negligé, das knapp über ihrem Schritt endete und absolut gar nichts verhüllte. Die Brustkörbchen hatten Schlitze und konnten einfach zur Seite gestreift werden. Es war kein Slip dabei. Sie war etwas erstaunt. Dieses Ding war so gar nicht das, worauf Peter üblicherweise stand. Sie schlüpfte hinein. Es war elastisch und umschmiegte Saras Kurven, wie eine zweite Haut. Peter betrachtete sie zufrieden und grinste: "Perfekt" "Perfekt wofür?", fragte sie. "Perfekt für deinen ersten Besuch in einem Swinger-Club.", antwortete er. Sara starrte ihn mit offenem Mund an. "Wir gehen heute Abend in einen Swinger-Club? Ok, das ist definitiv neu für mich.", echote sie. "In einem Swinger-Club tragen alle etwas, das ihn oder sie jederzeit zugänglich für Sex macht. Heute Abend geht es nicht um BDSM. Wir sind heute ein ganz normales Paar, das Sex will. Nenn mich nicht Master, sondern einfach Peter. Alles kann, nichts muss passieren. Du wirst sehen, das wird spannend.", verkündete er voller Vorfreude. Sara hatte staunend zugehört. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in ihrem Magen aus. Peter und sie waren noch nie als "normales" Pärchen miteinander ausgegangen, und sie freute sich sehr darauf. Sie zog ihren langen schwarzen Mantel, der nur durch zwei Knöpfe in der Taille zusammengehalten wurde, über ihr durchsichtiges, kleines Nichts und stieg in Peters Auto.

 

 

Der Swinger-Club lag in einem Industriequartier und sah von aussen völlig unscheinbar aus. Sie stiegen ein paar Stufen empor, klingelten, wurden eingelassen, erhielten je zwei Handtücher und bekamen Schlüssel für zwei Garderobenschränke. Alles war sauber und gepflegt. Sara zog ihren Mantel aus. Peter schlüpfte aus seiner schwarzen Jeans und dem schwarzen Hemd. Darunter trug er nur einen schicken, schwarzen Slip. Mehr brauchte er auch nicht. Saras Blick ruhte voller Lust auf seinem schönen, durchtrainierten Körper. Peter sah einfach so gut aus! "Ich zeige dir jetzt den Club. Wenn wir gehen, möchte ich, dass du meine Hand hältst, sonst wissen die anderen nicht, dass wir zusammen gehören. Wenn dir jemand zu nahe kommt oder etwas tut, das du nicht möchtest, gib mir ein Zeichen.", sagte er. Etwas erstaunt sah sie ihn an. Was sollte denn hier gross passieren, das sie nicht wollte? Total süss, dass er sich solche Sorgen um sie machte! Aber natürlich hielt sie sehr gerne seine Hand und ergriff sie freudig. Als erstes zeigte er ihr eine schöne Bar, die grossräumig und gemütlich war. Sie gingen weiter und stiegen eine Treppe empor. Sara bemerkte, dass ihr vom ersten Moment an die Blicke einiger Pärchen und von einzelnen Männern folgten. Sara fühlte sich akut beobachtet. Unsicher klammerte sie sich an Peters Hand. Peter drückte sie beruhigend. Seine Nähe entspannte Sara. Im ersten Stock gab es diverse Räumlichkeiten. Sie waren alle ganz verschieden eingerichtet. So gab es z.B. ein Zimmer mit einem grossen gemütlichen Bett und einer Liebesschaukel. Dieses Zimmer war nur Paaren vorbehalten. Single-Herren mussten draussen bleiben. Die meisten Räume waren jedoch für alle zugänglich. Einige Zimmer konnten sogar abgeschlossen werden. Es auch Themenzimmer wie z.B. eines, das einem Harem glich, ein Dschungel-Zimmer und sogar zwei SM-Spielzimmer. Der ganze Club war dreistöckig. Peter führe sie die Stufen zum nächsten Stock hinauf. Staunend betrat Sara eine offene Dachterrasse mit Liegestühlen und einem grossen Outdoor-Whirlpool. Einige Männer lagen auf den Liegestühlen in der Sonne und chillten. "Ziemlicher  Männerüberschuss", schoss es Sara durch den Kopf. Peter führte Sara zu einer Tür und öffnete sie. Dahinter versteckte sich ein grosser Wellnessbereich mit einem Dampfbad, einer Sauna und einem Spielzimmer, das nur Paaren vorbehalten war. Peter öffnete die Türe zu diesem Zimmer. Sara trat ein und staunte. Das Zimmer sah aus wie eine grosse Tropfsteinhöhle. Es gab eine Art Entree und zwei durch einige Stufen erreichbare kleinere Höhlen. Lustvolles Stöhnen klang ihnen entgegen. Sara war es nicht gewohnt, anderen beim Sex zuzusehen. Aber Peter zog sie zielstrebig in die Richtung, aus der das Stöhnen kam. Vorsichtig spähten sie durch einen grossen Steinbogen hindurch und entdeckten drei Pärchen, die in einer der Höhlen auf einer grossen Matratze lustvoll miteinander spielten. Peter positionierte Sara so, dass sie den Paaren bei ihrem leidenschaftlichen Spiel zusehen konnte, presste ihre Hände an den steinernen Eingangsbogen der Höhle, stellte sich hinter sie, streifte den dünnen Stoff, der ihre Brüste verhüllt hatte, auf die Seite und knetete Saras Brüste. Sara lehnte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Sie war von der Situation komplett überfordert. Peter schob ihr Negligé nach oben und stimulierte ihre Klitoris. "Sieh hin!", forderte er sie auf. Sie überwand sich und betrachtete die spielenden Pärchen, fand jedoch das, was sie sah, nicht besonders erregend. Sara mochte heftigen und keinen Blümchensex. Die Art, wie diese Paare miteinander spielten, langweilte sie. Zwei weitere Paare betraten den Raum und begaben sich in die zweite Höhle. Sofort begannen sie, dort miteinander zu spielen. Peter zog Sara zum Eingangsbogen, der in die zweite Höhle führte. Aber auch diese Paare vermochten Sara nicht zu begeistern. "Normaler Sex ist zu langweilig für dich, nicht wahr?", erriet Peter ihre Gedanken. Sara nickte. "Sollen wir denen einmal etwas bieten?", fragte er. Ohne ihre Antwort abzuwarten, beugte er Sara nach vorne, bis sie sich auf den Stufen, die zu der Höhle führte abstützte, befeuchtete ihre Analrosette mit etwas Feuchtigkeit von ihrer Vagina und drang anal mit seinem Luststab in sie ein. Sara stöhnte laut auf. Sofort standen sie im Mittelpunkt der Interesses. Die Paare, die vorher in ihr Spiel miteinander vertieft gewesen waren, beobachteten nun Sara und Peter. Offenbar war Analsex etwas, das diese Paare nicht kannten. Fasziniert sahen sie Sara und Peter zu. Zunächst war es Sara etwas unangenehm, beim Sex so im Mittelpunkt wildfremder Menschen zu stehen, aber mit der Zeit gewöhnte sie sich nicht nur daran, es erregte sie sogar. Plötzlich zog sich Peter aus ihr zurück und drehte Sara so um, dass sie auf den Steinstufen zu sitzen kam und sein steifes Glied vor ihrem Mund hatte. Sara lächelte. Sie wusste genau, was er von ihr wollte. Inzwischen genoss sie es, von den anderen beobachtet werden und entschloss sich, ihnen etwas bieten, das sie wahrscheinlich auch noch nie live gesehen hatten: Einen Deep-Troath-Blowjob. Sie öffnete ihren Mund ganz weit und liess Peters steifes Glied immer weiter in ihren Mund hineingleiten. Es gelang es ihr, seinen stattlichen Schwanz ganz in ihren Mund zu bekommen. Peter stöhnte leise und umschloss mit einer Hand ihren Kopf. Vorsichtig bewegte er ihren Kopf vorwärts und rückwärts, während ihre Zunge über seinen Schwanz glitt. Sie wusste, dass Peter das liebte. Er stöhnte immer lauter und kam in ihrem Mund. Die anderen Paare hatten sie die ganze Zeit über fasziniert beobachtet. Zufrieden lächelnd verliessen Sara und Peter das Paare-Zimmer, zogen ihre spärlichen Kleider aus und gingen gemeinsam unter die Dusche. "Das war heiss, meine Kleine. Na, warte, ich werde mich revanchieren.", raunte Peter Sara ins Ohr. Sie kicherte vergnügt. Als sie ihr Negligé wieder anziehen wollte, bremste sie Peter mit den Worten: "Lass es aus! Wir gehen ins Whirlpool.", und führte sie an seiner Hand splitterfasernackt auf die Dachterrasse. Er stieg vor ihr in das Pool und forderte sie auf: "Komm!" Vorsichtig folgte sie ihm. Das Wasser war angenehm warm. Peter zog Sara in seine Arme und küsste sie sanft auf ihre Lippen, während seine Finger zwischen ihre Beine glitten und ihre Klitoris stimulierten. Sara stöhnte leise. Einige einzelne Herren, die bis zu ihrem Auftauchen auf den Liegestühlen der Dachterrasse gelegen hatten, erhoben sich von ihren Plätzen, stellten sich um den Whirlpool herum auf und schauten ihnen zu. Einige von ihnen wichsten sogar ihre Schwänze dabei. Sara störte das nicht - eher im Gegenteil - sie genoss die lüsternen Blicke auf sich. Die Vorstellung, dass Peter jederzeit einem oder mehreren dieser Männer die Erlaubnis erteilen könnte, ins Whirlpool zu steigen und mitzumachen, machte sie noch schärfer. Peter wusste genau, wie er sie nur mit seinen Fingern zum Orgasmus bringen konnte und bescherte ihr einen nach dem anderen. Die Wogen der Lust klangen gar nicht mehr ab zwischen den einzelnen Höhepunkten. Sara vergass alles um sich herum und schrie ihre Lust so laut aus sich heraus, wie dann, wenn sie mit Peter alleine war. Einer der Männer machte Anstalten, ihre Brüste zu berühren. Aber als Peter laut und vernehmlich "Nein" sagte, zog er sich sofort wieder zurück. Sara bedauerte dies fast, denn wenn sie ehrlich war, denn sie war so heiss, dass sie gar nichts dagegen gehabt hätte, wenn Peter den einen oder anderen Mann hätte mitspielen lassen. Aber Peter schien sie ganz für sich alleine haben zu wollen, und dieses Gefühl genoss Sara sehr. Nach mindestens zehn gefühlten Orgasmen gönnte er ihr eine Verschnaufpause, umarmte und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Seine Zunge neckte die ihre, und schon versanken sie in einem langen, innigen Kuss. Die Männer, die ihnen zugeschaut hatten, kehrten wieder auf ihre Liegestühle zurück. Sara fühlte sich Peter so nah wie noch nie zuvor. "Na, wieder gelandet?", fragte er sie nach einer Weile. Als sie nickte, sagte er: "Komm, lass uns etwas trinken gehen, damit wir fit für die nächste Runde sind." Mit diesen Worten stand er auf, reichte ihr galant die Hand und half ihr aus dem Whirlpool.

 

 

Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder ihr minimales Outfit angezogen hatten, gingen sie in den untersten Stock, in dem sich die Bar befand. Nur ein einziger Tisch war noch frei. Sie setzten sich auf das rote Ledersofa und bestellten etwas zu trinken. Peter legte den Arm um Sara, und sie kuschelte sich an ihn. "Wirklich wie ein ganz normales Pärchen, ausser dass ein normales Pärchen vielleicht nicht unbedingt in einen Swinger-Club gehen würde.", schoss es Sara durch den Kopf. Sie lächelte. Es war schön, Peter einfach einmal ohne irgendwelche Regeln nahe sein und mit ihm plaudern zu können, ohne ständig auf der Hut zu sein zu müssen, dass sie ja nichts Falsches sagte. "Warum lächelst du?", wollte Peter wissen. "Mir ist nur gerade durch den Kopf gegangen, dass wir zwei eigentlich noch nie als normales Pärchen miteinander unterwegs waren und dass es wohl auch eine Frage der Definition des Wortes 'normal' sein könnte", antwortete sie. Peter lachte herzlich. "Ich glaube, wir zwei werden nie ein ganz normales Pärchen sein. Aber so wie ich deine heutigen Reaktionen bis jetzt  gedeutet habe, möchtest du das auch nicht sein. Normaler Blümchensex langweilt dich. Du konntest den spielenden Paaren nicht das Geringste abgewinnen. Aber als uns die vielen Männer auf der Dachterrasse zugeschaut und teilweise dabei sogar onaniert haben, bist du abgegangen wie eine Rakete. Du bist ein schwanzgieriges, geiles Lude, mein Fräulein!", stellte Peter grinsend fest. Sara wurde rot und kicherte: "Ertappt". Peter sagte nichts. Er sah sie nur eine Weile mit einem undefinierbaren Blick an. Es war jene Mischung aus Lust und Verheissung, die Sara so an ihm liebte. Allein schon dieser Blick liess ihre Schamlippen pulsieren. "Komm!", forderte er sie auf. Er stand auf und nahm sie an der Hand. Er führte sie durch den Gang und stieg die Treppen in den ersten Stock empor. Sara fiel auf, dass ihnen immer mehr einzelne Männer auf Schritt und Tritt folgten und Blickkontakt mit ihr suchten. Einige von ihnen berührten sie sogar kurz am Rücken oder am Gesäss. Sara war zwar etwas irritiert, gab aber Peter kein Zeichen. Erstens störte es sie nicht und zweitens hätte es sie nicht überrascht, wenn Peter das Ganze eingefädelt hätte. Sie hatte nicht vergessen, dass er sie ja in diesen Club gebracht hatte, um sie auf etwas vorzubereiten. Inzwischen kannte sie Peter gut genug, dass er oft Dinge für sie arrangierte und es wie ein Zufall aussehen liess. Sie vertraute Peter und folgte ihm einfach. Es überraschte sie nicht, dass Peter sie in eines der SM-Zimmer führte. Das Zimmer war eine Art Gefängnis. Gitterstäbe und eine Türe versperrten den Zugang. Peter verschloss die Türe hinter sich und Sara. Die Männer, die ihnen gefolgt waren, blieben auf dem Gang stehen und sahen ihnen nur durch die Gitterstäbe von ihnen getrennt zu. Peter fesselte Sara mit Handschellen so an das Gitter, dass sie auf den Gang hinaus schaute und die anderen Männer ansah. Nun streifte Peter Saras Negligé ab. Ein Raunen ging durch die Menge, als ihre grossen Brüste heraus sprangen. Peter packte Sara an den Haaren. "Sollen wir diesen Herren mal zeigen, wie wir zwei normalerweise spielen?", fragte er. "Ja, Master", fiel Sara ganz automatisch in ihre Rolle. Peter presste sie mit seinem Körper so gegen die Gitterstäbe, dass ihre Brüste durch die Zwischenräume hindurch in den Gang hinausragten. "Hat sie nicht einen wunderschönen Körper? Seht nur, wie die Nippel ihrer geilen Titten vor Erregung stehen! Nur zu, meine Herren! Anfassen ist erlaubt. Auf den Mund küssen und mit dem Schwanz ficken allerdings nicht - noch nicht.", pries Peter sie an. Das liessen sich die auf dem Gang stehenden Männer nicht zweimal sagen. Plötzlich spürte Sara, wie sie ganz viele Hände streichelten. Einige griffen ihr auch zwischen dir Beine oder küssten ihre Brüste. Sara fühlte sich zwar total ausgestellt und ausgeliefert. Trotzdem war es ein wunderschönes Gefühl von so vielen Händen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sie stöhnte leise. "Bleib genau so!", befahl Peter und löste sich von ihrem Rücken. Sie gehorchte. Er ging zur Wand und griff nach einer dort hängenden, mehrschwänzigen Peitsche. Er holte aus und liess die vielen Lederriemen auf Saras Rücken und Po niedersausen. Sara stöhnte laut auf. Diese Mischung aus Schmerz, Exponiert-Sein und Lust war unbeschreiblich. "Seht ihr, wie ihr das gefällt. Ihre Lustsaft tropft regelrecht aus ihrer Fotze.", pries Peter sie weiter an. Prompt spürte sie plötzlich ein paar Zungen, die sie zwischen den Beinen leckten. Saras Stöhnen wurde immer lauter. "Genug!", rief Peter, kurz bevor sie kommen konnte. Sofort liessen alle Männer von ihr ab. Es war unglaublich, wie sogar diese wildfremden Männer auf Peters Dominanz reagierten. Peter löste ihre Handschellen. In dem Raum befand sich ein schwarzer Strafbock aus Leder. Peter drapierte Sara darüber und richtete den Strafbock so aus, dass sie mit dem Gesicht zu den Gitterstäben schaute. Peter begann wieder, sie auszupeitschen. "Wer möchte uns gerne Gesellschaft leisten?", fragte Peter nach einer Weile. Auf dem Gang brach ein regelrechter Tumult los. Alle Männer drängten gleichzeitig zur Türe und wollten in den Raum stürmen. "Stopp!", gebot Peter. Sofort kehrte Ruhe ein. Peter musterte die Herren mit strengem Blick. "Du darfst reinkommen, aber nur du!", wählte er einen Mann aus, der in der zweiten Reihe gestanden hatte. Murrend machten die anderen Männer ihm Platz. Peter öffnete die Türe und liess den Mann eintreten. "Traust du dir zu, sie so zu schlagen, wie ich es vorher getan habe?", fragte Peter ihn. "Aber sicher", antwortete dieser. Peter reichte ihm die Peitsche. Der Fremde holte aus und versetzte Sara einen ersten Schlag. Sara war angenehm überrascht. Der Fremde hatte perfekt ihr Gesäss getroffen, und der Schlag war genau richtig dosiert gewesen, nicht zu hart und nicht zu sanft. Sara stöhnte leise. Schon traf sie der nächste Schlag, dieses Mal ein bisschen fester, aber wieder perfekt getroffen. "Du machst das nicht zum ersten Mal, stimmt's?", wollte Peter wissen. Der Fremde grinste und antwortete: "Nein, definitiv nicht." Peter nickte lächelnd und sagte: "Das dachte ich mir schon. Ein Dom erkennt einen anderen Dom auf den ersten Blick. Mach nur weiter! Sie mg es, durchaus auch härter, wie du siehst." Mit diesen Worten streichelte Peter ihre Lustgrotte, fickte sie kurz mit seinen Fingern und zeigte dem Fremden danach seine feuchten Finger. Dieser lachte und peitschte sie weiter aus. Peter holte einen elektrischen Dildo, der an der Wand gehangen hatte und begann, Saras Klitoris damit zu stimulieren, während der Fremde sie weiterhin auspeitschte. Sara schrie laut auf. Steife Schwänze richteten sich ihr durch sämtlich Gitterstäbe entgegen. "Komm, mach etwas mit diesen schönen, steifen Schwänzen!", forderte Peter sie auf. Sie griff mit ihren Händen danach, da sie für einen Blowjob zu weit weg war und wichste mit jeder Hand einen steifen Schwanz, während sie selber von Peter und dem fremden Mann verwöhnt wurde. Die anderen Männer beobachteten das Ganze und wichsten sich selber. Sie sah ihnen ganz bewusst nicht ins Gesicht. Überall nur geile Schwänze. Sara erregte das total. "Komm jetzt!", forderte Peter sie auf und innert Sekunden kam sie und spritzte ab. Auch die Männer, deren Schwänze sie gewichst hatte, kamen in ihrer Hand. Kaum war sie gekommen, liess Peter den fremden Mitspieler mit den folgen Worten gehen: "Danke für deine Mithilfe. Wer weiss, vielleicht sieht man sich ja einmal wieder." "War mir ein grosses Vergnügen. Jederzeit wieder, auch für mehr.", verabschiedete sich der Fremde. Peter verscheuchte die anderen Männer vor den Gitterstäben, zog Sara von dem Strafbock in seine Arme, streichelte sie und holte sie sanft zurück in die Realität. "Na, sind wir wieder angekommen?", fragte er sie sanft nach einer Weile. "Ja, Master", erwiderte sie. "Ab jetzt wieder Peter, meine Kleine. Komm!", forderte er sie auf. Er nahm sie wieder an der Hand. Gemeinsam verliessen sie das SM-Zimmer. 

 

 

Peter steuerte auf ein Zimmer zu, das nur Paaren vorbehalten war. Peter öffnete die Türe und zog Sara hinter sich her in das Zimmer. Eine grosse Liegewiese befand sich darin. Zwei Pärchen waren bereits in vollem Gange. Peter legte ihre beiden Badetücher in die Mitte zwischen die beiden. Sara fand, dass Peters Schwanz schon viel zu lange keine Aufmerksamkeit von ihr erhalten hatte und ergriff die Initiative. Mit dem sanften Druck ihrer Hände bedeutete sie Peter, sich auf dem Rücken auf eines der Tücher zu legen und begann, seinen Luststab mit ihrem Mund zu verwöhnen. Peter stöhnte. Eine Weile liess er sie gewähren, doch dann sagte er: "Bis jetzt hast du mich verwöhnt. Jetzt bin ich an der Reihe. Leg dich auf den Rücken!" Sie tat, wie ihr geheissen, und dann zündete Peter ein wahres Feuerwerk zwischen ihren Beinen. Er leckte sie und fickte sie mit seinen Fingern. Er wusste genau, wie er sie anfassen musste, um ihr die grösste Lust zu bereiten. Sie stöhnte laut. Plötzlich wurde sie sich bewusst, dass der Mann des Pärchens rechts neben ihnen, ihnen die ganze Zeit zusah. Er blickte Sara direkt in die Augen, während er einen heissen Blow-Job von seiner Gespielin bekam. Sara erwiderte seinen Blick und beobachtete das Pärchen bei seinem innigen Spiel. Nicht nur der Mann gefiel ihr, sondern auch die Frau. Sie war von der Figur her ähnlich wie Sara, hatte aber lange dunkle Haare. Sie bespielte ihren Liebhaber mit einer Innigkeit, die Sara von sich selber kannte. Als er sie dann von hinten nahm, bemerkte sie, dass er seiner Gespielin ab und zu einen Klaps auf den Po versetzte und sie damit noch schärfer machte. Die beiden tickten ganz ähnlich, wie sie und Peter. Als die Frau dann auf dem Rücken neben ihr lag und zeitgleich, als sie von Peter hart gefickt wurde, von ihrem Partner gefickt wurde, trafen sich ihre Blick. "Hi, ich heisse Melanie", sprach sie Sara lächelnd an. "Hi. Ich heisse Sara.", erwiderte Sara und lächelte zurück. "Hast du Lust zu tauschen?", fragte Melanie. Sara sah Peter unsicher an. Peter lächelte und wartete ab. "Ich weiss nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Möchte dein Partner das denn auch?", fragte sie unsicher. "Und ob ich das möchte!", nahm dieser Melanie die Antwort ab. Sara sah Peter fragend an. "Von mir aus gerne", beantwortete dieser Saras unausgesprochene Frage. "Also gut", erklärte sich Sara einverstanden. Peter zog sich aus ihr zurück und wandte sich Melanie zu, während der fremde Mann sich zu Sara legte. "Hallo Sara. Ich heisse Marc. Schön, dass du einverstanden bist. Ich finde dich total heiss.", begrüsste Marc sie und liess seine Hand ganz sanft über Saras Brüste gleiten. Sara war nervös. Aber Marc gefiel ihr. "Du gefällst mir auch." gestand sie ihm und streichelte zärtlich durch sein Haar. Er zog sie an sich und küsste sie, während seine Hände jeden Zentimeter ihres Körpers erkundeten. Seit sie Peter kannte, hatte kein anderer Mann ausser ihm sie mehr so zärtlich angefasst. Sara stöhnte genüsslich. Da drang plötzlich ein sanftes Stöhnen von Melanie an Saras Ohren. Sie wandte ihr den Kopf zu und sah, wie Peter ähnlich liebevoll Melanies Körper verwöhnte. Zu ihrer Überraschung störte es sie nicht, auch als sich ihre Blicke trafen, nicht. Marc war ein wunderbar zärtlicher Liebhaber und hatte einen genialen Schwanz. Sie genoss es, diesen zu verwöhnen und dabei zuzusehen, wie Peters Schwanz gleichzeitig von Melanie liebkost wurde. Die beiden Paare glichen ihr lustvolles Spiel einander an und harmonierten perfekt. Als Peter Melanie und Marc Sara von hinten nahm, drehten sie die beiden Frauen so, dass sie einander gegenüber waren und sich dabei zusehen konnten. Melanie fasste Saras Hände und erzeugte damit eine Art Verbundenheit. Es war wunderschön. Das gemeinsame Erleben und Peter dabei zuzusehen, wie er Melanie fickte, intensivierten die Lust, die Marc ihr bereitete exponentiell. Sara kam wieder und wieder. Irgendwann konnte Marc nicht mehr. Zu viert verliessen sie das Paare-Spielzimmer und begaben sich gemeinsam unter die Dusche. Marc und Peter tauschten die Adressen. Dann verabschiedeten sich Melanie und Marc mit einem Küsschen von ihnen. Peter und Sara gingen noch einmal in die Bar, um etwas zu trinken. "Na, meine Kleine, wie war das heute für dich?", fragte Peter, als sie sassen. Sie umschlang ihn mit ihren Armen. "Es war genial! Danke! Jetzt freue ich mich auf den SM-Paare-Abend. Apropos SM, hattest du mir nicht gesagt, dass es heute Abend nicht um BDSM gehen würde?", fragte sie ihn neckend. "Stimmt, das habe ich wohl gesagt, aber eigentlich müsstest du mich besser kennen. Einmal ein Dom, immer Dom", antwortete er, zwinkerte ihr zu und küsste sie lang und innig auf ihre Lippen. Sie tranken aus und verliessen unter den bedauernden Blicken diverser Herren den Swinger-Club.

 

 

 

Ende.

 

 

 

 

 

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